Media Monday #588

Passion of Arts: Media Monday Herbstmotiv

Der Media Monday des Medienjournal-Blog ist ein wöchentlicher Lückentext, der sich mit diversen Medien beschäftigt. Im heutigen Media Monday #588 geht es um düstere Aussichten und Fehltritte.

1. Im letzten Quartal des Jahres muss ich mir mal wieder den nächst besten Job nehmen.

2. Rückblickend betrachtet könnte man feststellen, dass ich mir die falsche Ausbildung ausgesucht habe.

3. Ich bin zwar einerseits skeptisch, was die Zukunft angeht, aber andererseits auch zynisch und pessimistisch.

4. „Malcolm mittendrin“ mag vielleicht nicht die beste Serie sein, aber sie hat mich gut unterhalten.

5. Manchmal wünsche ich mich in die Zeit zurück, als alles irgendwie einfacher zu sein schien.

6. Will Smith hat beinahe sämtliche Sympathiepunkte damit verspielt, dass er sich bei der Oscarverleihung so aufführte, nur weil er sich bei den Preisen übergangen fühlte. Die Debatte an sich war wichtig, nur ging es Will Smith prinzipiell nur um sein Ego, weil er selbst nie eine Auszeichnung bekam. Sympathie habe ich vollends dann für ihn verloren, als er bei der Oscarverleihung 2021 endlich einen Preis erhielt und das ganze Ereignis durch sein unmögliches Verhalten in den Dreck zog. Eine Schande für diejenigen, die einen so großartigen Film gemacht haben, der durch seinen Fehltritt völlig unterging.

7. Zuletzt habe ich Kaffee ☕ getrunken und das war gut, weil Kaffee mein Zaubertrank ist.


JETZT BIST DU DRAN, DER LÜCKENTEXT DES MEDIA MONDAY FÜR DICH:

1. Im letzten Quartal des Jahres ____ .

2. Rückblickend betrachtet könnte man feststellen, dass ____ .

3. Ich bin zwar einerseits skeptisch, was ____ angeht, aber andererseits ____ .

4. ____ mag vielleicht nicht die beste Serie sein, aber ____ .

5. Manchmal wünsche ich mich in die Zeit zurück, als ____ .

6. ____ hat beinahe sämtliche Sympathiepunkte damit verspielt, dass ____ .

7. Zuletzt habe ich ____ und das war ____ , weil ____ .


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GINA – Chefredakteurin Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

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9 Kommentare

    1. @wortman Angebote gibt es viele, einstellen muss einen nur jemand. Tatsächlich bin ich aktuell auch gar nicht in der Lage, 40 Stunden zu arbeiten und wenn ich ehrlich bin, möchte ich das im Moment auch gar nicht. Außerdem bleiben es bei mir ja nie 40 Stunden, sondern meistens 50 – 60.

  1. 1. Im letzten Quartal des Jahres scheint irgendwie das Jahr nochmal zeigen zu wollen wie sehr es einen traktieren kann. Das Jahr war allgemein nicht unbedingt das beste, daher kann ich nur hoffen das es dann besser wird mit dem nächsten.

    2. Rückblickend betrachtet könnte man feststellen, dass so ziemlich alles was ich in irgendeiner Form angefangen, ausgeführt oder angestrebt habe immer vom gleichen Umstand begleitet wurde….. es klappte nie wirklich wie ich mir das ganze erhoffte.

    3. Ich bin zwar einerseits skeptisch, was die allgemeinen Umstände angeht, aber andererseits hab ich in den ganzen Jahren so viel „geschafft“ bzw. überstanden das ich mich sicherlich nicht unter kriegen lasse.

    4. King of Queens mag vielleicht nicht die beste Serie sein, aber trotz ihres Alters unterhält sie mich bis heute, auch wenn ich die Folgen zum Teil auswendig kann.

    5. Manchmal wünsche ich mich in die Zeit zurück, als mein Leben noch normal war.

    6. Die Gesellschaft hat beinahe sämtliche Sympathiepunkte damit verspielt, dass sie sich nur noch durch die immergleichen Dinge auszeichnet. Sie lässt die außen vor, die eben nicht in das Schema passen. Sie schert sich nur um Objektivität und monetäre Dinge und sie formt die Menschen immer mehr in zynisch egoistische „Monster“.

    7. Zuletzt habe ich doch noch einen Filmkommentar verfasst und das war eine ziemlich langwierige Angelegenheit, weil die letzte Nacht ziemlich blöd war und sich das ganze durch den ganzen Tag zog.

  2. Pessismismus und Zynismus können einem manchmal helfen, leichter durchs Leben zu kommen. Als Pessimist kann man sich dann freuen, wenn manche Sache hinterher doch nicht so schlimm als vorher befürchtet oder sich vielleicht sogar positiv gestaltet hat.

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