Lesefees Saturday Sentence: Starkes weiches Herz

Der „Saturday Sentence“ ist eine Idee der Buchbloggerin Lesefee, allerdings habe ich diese Rubrik bei Rina von flashtaig entdeckt und da ich mich eh dieses Jahr wieder mehr zum lesen motivieren möchte, nehme ich daran teil und erzähle euch nun jeden Samstag, was ich gerade lese, wo ich mich in diesem Buch befinde und was ich dazu meine. Gerne darfst du auch an dem kleinen Buchspielchen teilnehmen.

Nimm eine aktuelle Lektüre

Starkes weiches Herz von Madeleine Alizadeh (Dariadaria)

Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 (oder bei Ebook Pos 158) und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.
Als Alternative: wenn du kein neues Buch gestartet hast, oder weniger Seiten hast, wähle von deiner aktuellen Seite den 10. Satz und stelle ihn vor.

Doch manche Menschen werden sich nie bei uns entschuldigen, manche Beziehungen gehen einfach im Streit auseinander.

Meine Meinung

In dem aktuellen Kapitel geht es ums los lassen. Auch ein wichtiger Teil, denn mir fällt es oft sehr schwer los zu lassen. Oft ärgere ich mich tatsächlich zu lange über eine Person oder einen Sachverhalt. Auch kann ich mich schwer von einem Arbeitsplatz trennen, der mir nicht gut tut oder eben Menschen auf die das gleiche zutrifft. Ich habe immer Angst, andere zu enttäuschen und arbeite mich dann dafür auf, tatsächlich mit dem Wissen, dass es mir nicht gut tut. Der heutige Satz schmerzt tief, da ich aktuell genau da drin stecke. Eine blutsverwandte Person hat mich so sehr verletzt, dass ich ihr niemals mehr verzeihen kann. Das schlimmste ist jedoch, dass sie ihren Fehler nicht einsieht und sich auch niemals bei mir entschuldigen würde.

https://www.instagram.com/p/CMElnRaFXuX/

WAS LIEST DU GERADE?

MEHR ZUR SATURDAY SENTENCE GIBT’S IN LESEFEE
LIES MAL REIN BEI FLASHTAIG
CREATED BY LESEFEE
ACCOMPLISHED BY PASSION OF ARTS

Header Elements: © Passion of Arts Design / Silke Salfeld / Vera Holera

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4 Kommentare

  1. Von Blutsverwandten trifft es einen ziemlich hart. Ich hab zum Glück noch nicht die Erfahrung gemacht – aber mein Mann mit seinem Vater – das war auch sehr unschön – so sehr, dass der Mann dann alleine gestorben ist. Schade…
    Ansonsten – mir fällt es auch oft schwer einfach loszulassen. Als ich mit meinem Mann und noch einem Kollegen Mobbinopfer auf der Arbeit wurden, knabbere ich immer noch dran. Ich sehe zwar auch die Vorteile für mich – aber wenn dieser Mann dann mal wieder auftaucht – ich versuche drüber zu stehen – aber ich beisse die Zähne zusammen wenn ich ihn sehe….mein Mann steckt das besser weg – aber ich arbeite dran…zum Glück ist der Kerl versetzt worden.

    1. Ja es ist sehr hart, vor allem, weil man glauben würde man ist mit der Person aufgewachsen, man kennt sie. Aber das ist wohl eine falsche Interpretation. Sie wird nicht alleine sterben, aber eben ohne mich an ihrer Seite.
      Krass, dass ihr beide in der Arbeit gemobbt worden seid. Das tut mir so leid <3
      Rauswerfen hätte man ihn sollen. Ich finde mobbing schrecklich und am Arbeitsplatz hat das nichts zu suchen! Generell hat es nirgends etwas zu suchen. Leute die mobben sind arme Würstchen und müssen das über jemand anderen kompensieren. Aber ich weiß, dass es nicht einfach ist, das nur so zusehen. Es tut einfach verdammt weh!
      *drück dich

      1. Danke schön 😗
        Ja – leider ist unser Arbeitgeber da eher lasch und befördert solche Luschen entweder nach oben, damit sie weg aus der laufenden Sortierung sind – oder wie in seinem Fall in eine andere Niederlassung.
        Aber den Makel wird man nie los….man ist jetzt immer diejenige welche….aber egal – ich kann dafür auch jetzt sagen….ihr könnt mich mal: Dienst nach Vorschrift…Von mir gibt es nichts mehr, was irgendwie mit Loyalität zusammenhängt.

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