Hollywood streikt. Was wir aus der mehr oder weniger jüngeren Vergangenheit bereits vor allem von den Autoren und Autorinnen kennen, weitet sich nun auch auf die Darsteller und Darstellerinnen aus. Auf gewisse Weise wiederholt sich hier die Historie, denn es gab bereits vor etwas über 60 Jahren ebenfalls einen Hollywood-Streik, in dem sowohl die schreibende als auch die darstellende Kunst im Mittelpunkt standen. Und die Gründe waren ähnlich zu heute.
Der Weg zum Hollywood-Streik im Jahr 1960
1960 sah die Filmlandschaft noch entschieden anders aus. Vor allem eine Begrenzung der Konsummöglichkeiten vereinfachte die Dinge im Vergleich zu heute. Wir wissen kaum noch, wo und wann wir den ganzen Kram gucken sollen, den uns die Studios ständig entgegengeschleudern. Bis in die 50er hinein war das Kino noch eine der wichtigsten Anlaufstellen für Unterhaltung und Information gewesen.
Allerdings hatten auch die 1950er Jahre eine Entwicklung vollzogen, die eine neue Facette ins Spiel brachte: Der Aufstieg der TV-Geräte in den Wohnzimmern der Menschen stellte einen entscheidenden Einschnitt dar. Filme liefen nicht mehr länger ausschließlich im Kino. Im Jahr 1946 hatten ungefähr 8.000 Haushalte in den USA ein Fernsehgerät. Im Jahr 1960 waren es 45.7 Millionen.
Der Aufstieg des TV
Während zu Beginn das TV noch eher ein Trägermedium für Nachrichten war, kamen nach und nach auch Filme und Serien ins TV. Erst eher billige Produktionen von den Poverty Row Studios, die vergleichbar waren mit den heutigen Billig-Film-Schleudern Marke Asylum. Nur, dass damals keine Sharknados über die Röhre hinwegfegten, sondern vor allem Film-Noir und Western. Zum einen waren Western bis in die 1950er Jahre noch der Hit und zum anderen verhältnismäßig günstig produzierbar. Im Grunde konnte jeder mit nem Pferd und nem Hut nen Western drehen. Gleichzeitig sollte das Ende des Studiosystems und der Aufstieg des Fernsehens das Ende der Poverty Row Studios einleiten, aber das ist ein anderes Thema.
Im Verlauf der 50er Jahre begannen Fernsehsender vermehrt auch hochklassige Produktionen auszustrahlen. Also richtige Hollywood-Filme. Nicht die günstigen Produktionen, die extra für die TV-Studios produziert wurden.
Kurz: Ein völlig neuer Vertriebsweg lag offen und das erforderte gewisse Anpassungen in Verträgen und bei den Regelungen, wem eigentlich was gehört und wer was geleistet hat und wie oft und so weiter. Es war einfach gar nichts geklärt und das wurde zum Problem, weil … Geld.
Die Gilden in Hollywood
Was wir hier in Deutschland als Gewerkschaften kennen, gibt es auch in Amerika. Dort sind es die Gilden und die Unions. Beides sind Gewerkschaften und vom Prinzip her mit den uns bekannten deutschen Gewerkschaften vergleichbar, was Rechten und Pflichten angeht.
Die wichtigsten Gewerkschaften in Hollywood
- Directors Guild of America (DAG) – sie vertritt alle Regisseure, Regisseurinnen und alle Personen, die ebenfalls in diesen Bereich fallen.
- International Alliance of Theatrical Stage Employees (IATSE) Local 44 – IATSE ist eine übergeordnete Gewerkschaft, die zahlreiche kleine Gewerkschaften vereint. Die IATSE Local 44 setzt sich für die Rechte von Personen ein, die für Setdesign, Props, Effekte und so weiter zuständig sind.
- Costume Designers Guild (CDG) – sie tritt für die Rechte der konstümdesignenden Berufe ein. Sie ist ebenfalls eine Untergruppe der IATSE und auch als IATSE Local 892 bekannt.
- International Cinematographers Guild (ICG) – für Kameraleute gibt es diese – auch als IATSE Local 600 bekannte – Gilde.
- Make-Up Artists & Hair Stylists Guild (MUAHS) – auch für die Make-Up-Artists und Stylisten und Stylistinnen gibt es eine Gilde, die ebenfalls zur IATSE gehört und mit Local 706 betitelt ist.
- Motion Picture Editors Guild (MPEG) – ja, diese Gilde heißt abgekürzt wie ein Videokomprimierungsformat. Sie vertritt als IATSE Local 700 die Editoren und Editoren beim Hollywood-Film.
- Production Sound and Video Engineers Guild (PSVEG) – klingt wie ein Fußballverein, vertritt aber die Rechte von einer ganzen Reihe von Berufen, die im Sound- und Videodesign tätig sind. Auch unter dem Namen IATSE Local 695 bekannt.
- Screen Actors Guild and American Federation of Television and Radio Artists (SAG-AFTRA) – wir sind beim Schauspiel angekommen. Zuvor waren die SAG und die AFTRA unabhängig voneinander, fusionierten aber im März 2012.
- Writers Guild of America (WGA) – und dann sind da noch die Autoren und Autorinnen, die für die meisten Streiks in Hollywood verantwortlich sind.
Wenn die Gilden Trauer tragen
Tatsächlich sind es vor allem die SAG-AFTRA und die WAG, die in Hollywood für die meisten Streiks verantwortlich sind. Den anderen scheint es verhältnismäßig gut zu gehen. Oder sie sind einfach leichter zufriedenzustellen. Oder sie sind leichter zu beeinflussen. Einen Hollywood-Streik, der nicht von den Darstellenden oder den Schreibenden ausging, gab es zuletzt im Jahr 1945, als die Setdesigner streikten und es vor den Toren von Warner Bros. zu gewalttätigen Aufständen mit 40 Verletzten und dem Einsatz von über 300 Polizisten kam. Vielleicht ist es auch besser, wenn die nicht häufiger in den Streik treten.
Im Jahr 1960 streikten erstmals – und bis ins Jahr 2023 zum letzten Mal – die SAG (damals noch ohne AFTRA) und die WGA gleichzeitig.
Auch im Jahr 1960 war es die WGA, die zuerst in den Streik trat. Ab dem 16. Januar 1960 blieben alle Stifte in der Schublade. Die SAG zog am 7. März 1960 nach. Somit befanden sich erstmals beide Gilden gleichzeitig im Streik und Hollywood lag größtenteils lahm.
Worum ging es beim Hollywood-Streik 1960?
In beiden Fällen ging es vor allem darum, Residuals (ich übersetze es mal als Wiederholungsgage) für die TV-Wiederholungen von Filmen auszuhandeln. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es diese schlicht nicht. Seit dem Aufstieg des TVs in den heimischen Wohnzimmern der Amerikaner war das Thema immer wieder hochgekommen. Die Studios schoben es aber vor sich her und vertrösteten die Gilden. Das begann mehr oder weniger im Jahr 1948 und nach 12 Jahren hatten die Gilden dann die Schnauze voll und es kam zum Hollywood-Streik.
Die Residuals sind zusätzliche Gagen für die Beteiligten, bei einer Wiederwerwertung einer Produktion innerhalb eines anderen Mediums. Die Idee dahinter ist, dass es sich dabei um zusätzliche Konkurrenz handelt und auch um eine weitere Leistung, und dementsprechend eine Entlohnung vorgesehen ist.
Der Präsident persönlich leitet den Hollywood-Streik
Die SAG hatte ein interessantes Ass im Ärmel. Der zu diesem Zeitpunkt noch als Schauspieler tätige Ronald Reagan war bis ins Jahr 1952 Vorsitzender der SAG gewesen und weiterhin Mitglied. Anfang der 50er hatte er bereits Residuals für die Darsteller und Darstellerinnen in reinen TV-Filmen ausgehandelt. Also entschied man sich, dass er der richtige ist, um auch diesen Hollywood-Streik zu leiten und wählte ihn kurzerhand erneut zum Vorsitzenden.
Witzigerweise war Reagan bis zu diesem Zeitpunkt als sehr liberaler Demokrat bekannt. Er rückte gerade erst langsam zu den konservativen Republikanern ab. Für seine schauspielenden Kollegen und Kolleginnen handelte er dann auch auf sehr liberale Weise Residuals aus, ohne selbst einen großen Nutzen dadurch zu haben.
Die große Lücke zwischen Studios und Gewerkschaften
Residuals waren zwar nicht neu und vor allem bereits aus dem Radio bekannt, aber für die Filmbranche eher neu. Die beiden Parteien waren so weit auseinander, dass Ronald Reagan zu Beginn des Hollywood-Streiks in einem Interview sagte: „Wir verhandeln gerade über das Recht verhandeln zu dürfen.“
Die Studios standen geschlossen auf dem Standpunkt, dass Residuals absolut indiskutabel sind. Sie waren nicht bereit, auch nur einen Schritt von diesem Standpunkt abzuweichen. Spyros Skouras von 20th Century Fox brachte die Ansichten der Studios auf den Punkt: „Ich habe euch bereits für den Job bezahlt. Warum sollte ich euch dafür zweimal bezahlen? Die Rechte gehören jetzt mir.“
Fernsehen war den Studiobossen ohnehin ein Dorn im Auge. Wir reden hier von einer Zeit, in der es teilweise ein Verbot der Studios gab, in ihren Produktionen einen Fernseher zu zeigen. Sie wollten diese „neue“ Konkurrenz so klein wie möglich halten. Das gelang natürlich überhaupt nicht.
Von 1960 nach 2023
Der Hollywood-Streik im Jahr 2023 verfolgt ähnliche Ziele wie der Hollywood-Streik im Jahr 1960. Gut, das Thema künstliche Intelligenz war im Jahr 1965 noch ganz weit weg. Obwohl die Entwicklung des ersten Chatbots im Jahr 1966 nicht mehr weit weg war. Außerdem kann man wohl die Frage stellen, ob man im Rahmen der Gefahr durch KI und CGI nicht schon lange was hätte unternehmen müssen. Stattdessen hampeln Darsteller seit 20 Jahren fröhlich vor Green Screens herum. Währenddessen werden die Filme immer hässlicher und schlechter, aber lassen wir das.
Was damals das TV war, sind heute die Streamingdienste Netflix, Amazon Prime, Disney+ und wie sie alle heißen. Ein recht frisches Verwertungsmedium, das neben Eigenproduktionen auch der Wiederverwertung von Kino-Filmen dient.
Es geht also auch im Jahr 2023 darum, faire Residuals für die Streams von Filmen und Serien zu verhandeln. Allerdings birgt das Streaming bisher ein Problem: Es sind kaum Zahlen bekannt, was eigentlich ein Erfolg ist und was wie oft geschaut wird und wie lange und überhaupt. Ein Thema des modernen Hollywood-Streiks ist also auch mehr Transparenz seitens der Streaming-Anbieter.
So ein Hollywood-Streik kann dauern
Im Jahr 1960 streikte die WGA für knapp 6 Monate. Die SAG für 6 Wochen. Am Ende bekamen alle, was sie wollten. Mehr oder weniger. Ronald Reagan, damals wie gesagt noch mit einer liberalen Ader ausgestattet, handelte für seine Kollegen und Kolleginnen Residuals für alle Filme aus, die ab 1960 produziert werden.
Im Umkehrschluss bedeutete das, dass für alle Filme, die zuvor entstanden waren, keine Residuals zusammenkamen. Ronald Reagans große Zeit als Schauspieler war mehr oder weniger vorbei. Obwohl er noch bis 1965 in Filmen mitspielte, hatte er also im Grunde nichts von dieser Einigung. Der ein oder andere Darsteller war weniger begeistert, da auch sie bereits vor 1960 in zahlreichen Produktionen mitgewirkt hatten. Sie fragten sich öffentlich, wofür sie überhaupt gestreikt hatten. Darunter auch Bob Hope.
In gewisser Weise war das ein valider Punkt, denn vor allem ältere Darsteller und Darstellerinnen, die den Streik unterstützten, hatten am Ende eher wenig davon. Ihre großen Zeiten lagen bereits weit zurück. Bob Hope drehte zwar noch bis 1972 Filme, konnte aber nicht mehr ansatzweise die Erfolge aus den 1930er Jahren wiederholen. Dementsprechend brachten ihm die TV-Ausstrahlungen seiner älteren Filme natürlich nichts.
Reagans großer Erfolg
Der große Erfolg Reagans als Streik-Führer dürfte auch damit zusammenhängen, dass der Studioboss von Universal Pictures, Lew Wasserman, dessen Agent und ein guter Freund Reagans war. Er soll auch ein wichtiger Verbindungspunkt zwischen Reagan, Hollywood und der Mafia gewesen sein. Wasserman stimmte als erster den Forderungen der SAG – und somit Reagan – zu und brachte so den Stein ins Rollen. Nach und nach gaben die Studiobosse klein bei. Zuletzt auch Spyros Skouras, dem keine andere Wahl mehr blieb.
Ungefähr zwei Monate nach dem Ende des Hollywood-Streiks im Jahr 1960 trat Reagan von seinem Posten bei der SAG zurück. Er widmete sich langsam anderen politischen Aufgaben.
Der Rest ist Historie.
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MARCEL – Autor
Irgendwie ist es mir tatsächlich gelungen, vom Schreiben leben zu können. Dadurch habe ich eine meiner Leidenschaften zu meinem Beruf gemacht. Die zweite Leidenschaft sind Filme. Diese Leidenschaft musste in den letzten Jahren stark zurückstecken. Ich habe schon als Kind ständig Filme geschaut. Daraus habe ich einen Sammeltrieb entwickelt. Dieser macht sich mit über 1.000 Filmen auf DVD und BluRay in meiner Bude breit. Ich war außerdem der selbsternannte Leiter des Filmschrottplatzes (manche werden sich erinnern). Nachdem ich aus Zeitgründen und auch, weil die Filmbranche sich meiner Meinung nach in eine absolut falsche Richtung entwickelt hat, alles lahmgelegt habe, entfacht sich gerade die Flamme der Leidenschaft neu.
Header: © Passion of Arts Design | Jason Dent | Hollywood-Streik im Jahr 1960 – Ein Hauch Historie
8 Kommentare
Danke für den informativen Text mit dem für dich charakteristischen, mitunter flapsigen Stil, Marcel. 🙂
@mwj2
Ich habe alles gegeben …
Weiß ich doch. Der „Schrotty“, den ich kenne, der macht keine halben Sachen 😉
Guter Text, sehr informativ.
@klaathu Ja, ich habe mich aus einer Laune heraus mit dem Thema beschäftigt und bin dann in eine Art Rabbit Hole gefallen, das voll mit Informationen zu dem Streik damals war. So ein Hauch Historie ist immer interessant, finde ich. Vor allem, wenn man die Parallelen zu der jetzigen Situation in Hollywood bedenkt.
@marcelmichaelsen
Sich mit Geschichte zu beschäftigen ist sicherlich nie verkehrt. Besonders wenn man auch einige Vergleiche zu vergangenen Ereignissen ziehen kann. Hinzu kommt, dass Dein sehr fundierter historischer Blick auch einen sehr aktuellen Bezug hat. Geschichte lässt uns oftmals das Hier und Jetzt besser verstehen.
Das Ronald Reagan Vorsitzinder der Schauspielgewerkschaft war, wusste ich nicht und finde ich sehr interessant. Einmal im Hinblick auf seine spätere politische Karriere und auch im Bezug auf sein Schaffen als Schauspieler. Er war vor allem in B-Movies gerade auch B-Western zusehen. Da hatte er zwar ein gewisses Standing, aber so wirklich in die A-Liga der Schauspielgrößen hat er es nie geschafft. Der Streik von 1960, die Krise des Studiosystems und das zunehmende Aufweichen des Hays Code, der 1967 schließlich ganz abgeschafft wurde und noch vieles mehr, machen die 60er insgesamt zu einer interessanten Dekade der Filmgeschichte. Es war eine Zeit des Umbruchs, genau wie heute auch.
Dein Text stellt die Relevanz zu heute schön heraus.
@klaathu
Ich sags mal so: Ich persönlich befasse mich lieber mit der Filmgeschichte und ziehe Parallelen zu heute statt umgekehrt, weil ich in dem Fall mittlerweile eine gewisse „früher war alles besser“-Attitüde entwickelt habe. Die speist sich aber vor allem durch die unfassbar unkreative Richtung, in die sich die gesamte Branche in der letzten Dekade entwickelt hat. Ist also nicht unumkehrbar, aber derzeit juckt mich der moderne Film im Grunde kaum.
Was Reagan als SAG-Präsident angeht: Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war auch dafür der erwähnte Lew Wasserman mitverantwortlich. Der hat sich wohl stark dafür eingesetzt, dass sein Kumpel Reagan den Posten bekommt. Die Mafia hatte da auch noch irgendwie die Finger im Spiel und bekam wohl ein ordentliches Stück vom Kuchen ab.
Wasserman ist generell eine interessante Figur in der Historie von Hollywood, da er als jemand galt, der jeden Deal einfädeln und umsetzen kann. Er ist unter anderem dafür verantwortlich, dass Darsteller und Darstellerinnen an den Einnahmen von Filmen beteiligt werden. Der erste, mit dem er das machte, war James Stewart. Damals allerdings noch als eine Art Steuerhinterziehung, bei der die kompletten Einnahmen über eine Scheinfirma oder sowas liefen, wodurch die Steuern sinken oder sowas. Da reicht mein Wissen dann nicht mehr aus, um das zu kapieren.
Nebenbei hätte Wasserman im Jahr 1984 um ein Haar Disney übernommen. Das scheiterte nur daran, dass Disney den CEO bestimmen wollte. Darauf wollte sich Lew nicht einlassen, weil er selbst schon jemanden für den Posten im Sinn hatte.
Ist alles durchaus interessant und auch viel „Was wäre wenn …?“ dazwischen. Ich werde vermutlich in unregelmäßigen Abständen hier immer mal wieder in die Historie eintauchen und daraus erzählen. Einen Leser habe ich ja scheinbar schon mal.
@marcelmichaelsen
Die Geschichte von Lew Wasserman klingt wirklich interessant. Und ja, einen Leser hättest Du:).