Pain Hustlers
Veröffentlichungsjahr: 2023 | Genres: Krimi, Schwarze Komödie
Originaltitel: Pain Hustlers
Schauspieler: Emily Blunt, Chloe Coleman, Chris Evans, Catherine O’Hara, Andy García, Jay Duplass, Amit Shah, Brian d’Arcy James, Britt Rentschler, Aubrey Dollar, Hillary Harley, Sharon Conley, Selena Anduze, Michael Lowry
"Pain Hustlers" ist ein Kriminalfilm und eine Schwarze Komödie von David Yates mit Emily Blunt, Chloe Coleman, Chris Evans, Catherine O’Hara und Andy García.
Das Drehbuch für den Film basiert auf einem Zeitungsartikel und einem Buch von Evan Hughes und erzählt die Geschichte der Highschool-Abbrecherin Liza Drake (Emily Blunt), die von einem Job zum anderen wechselt. Die alleinerziehende Mutter träumt von einem besseren Leben und strebt nach höheren Ambitionen.
Als Tänzerin in einer Tabledance-Bar lernt sie den Pharmareferenten Pete Brenner (Chris Evans) kennen, der ihr zu einem Job bei seinem Arbeitgeber verhilft. Hierbei handelt es sich um ein finanziell klammes Startup-Unternehmen, das erfolglos nach einer Anschubfinanzierung für die Vermarktung seines einzigen Produktes sucht. Hierbei handelt es sich um das Medikament Lonafen, ein schnell wirkendes Opioid für die Schmerzbehandlung von Krebspatienten. Nachweislich wirkt es schneller und hat weniger Nebenwirkungen. Außerdem soll die Suchtgefahr geringer sein, als bei den bereits etablierten Konkurrenzprodukten.
Dank ihrer charmanten und zugleich forschen Art gelingt Liza ein regelrechter Karrieresprung und sie steigt schnell, gemeinsam mit Brenner, an die Spitze des Unternehmens auf. Ihr ganz auf Wachstum und Profit fixierter Arbeitgeber jedoch ist aufgrund der Börsenerwartungen nervös und fordert, das Medikament auch als ganz normales Schmerzmittel zu vermarkten und von finanziell motivierten Ärzten massenhaft verschreiben zu lassen. Wird Liza mitziehen um ihre Karriere zu retten oder setzt sie alles aufs Spiel, um dem illegalen Treiben ihres Arbeitgebers entgegen zu wirken?
Regie: David Yates
Drehbuch: Wells Tower
Produzent: Lawrence Grey, David Yates
Musik: James Newton Howard, Michael Dean Parsons
Kamera: George Richmond
Schnitt: Mark Day
