#WritingFriday: Siberia

Heute möchte ich, dass du dir etwas Zeit nimmst, denn meine Geschichte zum dieswöchigen #WritingFriday, einer Schreibaktion von Elizzy vom Blog Read Books and Fall in Love, fällt etwas länger aus als gewöhnlich. Ich habe das Thema „Schreibe das Ende einer Geschichte, ohne zu erzählen wie das ganze begonnen hat.“ gewählt und hoffe, du wirst spannend finden, was ich geschrieben habe. Viel Spaß dabei! 

„Ach, ich brauche bloss ein gutes Dach über den Kopf und ein kühles Bier, dann hab ich schon alles zum glücklich sein“, merkte Greta an und zauberte Romy damit ein Lächeln ins Gesicht. Es tat gut, sie mal wieder lächeln zu sehen, nach all den Strapazen, die sie seit ihrem Aufbruch aus New York auf sich nehmen mussten. „Miiir iiiist sooo kaaaalt“, wimmerte indessen Mandy und gerade wollte sie noch etwas sagen, als Finn seinen Zeigefinger auf die Lippen legte und „schscht“ raunte. Schlagartig waren alle still und gingen in Lauerstellung hinter den Bäumen. „Da drüben sind Leute“, flüsterte Finn und die drei Mädels folgten seinem Fingerzeig. Ein Stück entfernt standen drei Männer und eine Frau um ein Auto herum und unterhielten sich. Die Frau trug ein kleines Bündel in ihren Armen. „Was sagen sie?“ Fragte Romy doch Finn antwortete nur nüchtern: „Keine Ahnung, ich verstehe und spreche kein Russisch.“
„Ich glaube die Frau trägt ein Baby“, merkte Romy an, doch Finn war nicht ganz wohl. „Vielleicht auch nicht, lasst uns in eine andere Richtung gehen.“
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#WritingFriday: Crème brûlée ist alles was bleibt

Es ist wieder Zeit für Elizzys #WritingFriday! Lange hatte ich an dem Thema „Bei einem grossen Familienfest erfährst du, dass deine Grosseltern bereits seit vielen Jahren in einer offenen Beziehung leben. Schreib die Szene auf, die sich nach diesem Geständnis ergibt.“ zu knabbern, weil ich persönlich das eigentlich völlig in Ordnung finde und ich im Grunde aber auch nie richtige Großeltern hatte. Da viel es mir etwas schwer, mich hinein zu versetzen. Aber am Mittwoch fiel der Groschen und ich dachte mir, wie würde diese Szenerie sich wohl abspielen, wenn sie in der Serie „Gilmore Girls“ wäre und ich Rory wäre und meine Großeltern Emily und Richard Gilmore. Lies rein und finde es raus. 

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#WritingFriday: B.l.U.E. – Mission Impossible

Freitag! Und somit ist meine Urlaubswoche leider auch schon wieder um. Aber immerhin hatte ich tolles Wetter und habe jeden Tag die Sonne genossen. Ganz so frei ist der Protagonist aus meiner heutigen Geschichte zu Elizzys #WritingFriday nicht. Diesmal habe ich mich mit dem Thema „Schreibe eine Geschichte, die mit dem Satz; „Damit hatte Lukas nicht gerechnet, als er sah wie…“ beginnt.“ befasst. Viel Spaß beim Lesen. 

Damit hatte Lukas nicht gerechnet, als er sah wie

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#WritingFriday: Falsch Verbunden …

Wow schade, meine letzte Geschichte hat überhaupt keinem gefallen 🙁 Kann ich aber auch verstehen, bei Würmern dreht es sich mir auch der Magen um. und ja es war eine Story aus „Grey’s Anatomy„. Wer die Serie schaut erinnert sich sicher an die Episode. Heute gibt es einen Dialog, denn eine Frau möchte jemanden anrufen, landet jedoch ganz unerwartet bei der falschen Person. Viel Spaß beim Lesen!

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#Writingfriday: Spaghetti al Dente

Es geht wieder weiter mit dem #WritingFriday und diesen Monat möchte ich natürlich auch wieder dabei sein. Leider hat mir letzte Woche die Zeit für alles gefehlt, durch viel Arbeit und Terminen, da ist man froh, wenn man abends einfach nur noch auf der Couch sitzt und entspannt. Elizzy von Read Books and fall in Love hat sich wieder tolle Themen ausgedacht und eines davon liegt mir besonders. Immerhin schaue ich auch so gerne „Grey’s Anatomy„.

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#WritingFriday: Ich sehe dich!

Endlich wieder #WritingFriday! Diese Woche gibt es wieder eine kleine, traurige Geschichte von mir. Diesmal zu dem Thema: „Du lebst als Obdachloser auf der Strasse. Beschreibe deinen Blick auf die Menschen, die vorbeigehen.

Ich hoffe du magst sie!

Schon wieder ist sie dort am Geländer und schaut auf die Themse. Ich habe sie schon öfter dort gesehen, wie sie träumend auf das Wasser schaut, ganz in Gedanken versunken. Der Schneefall wurde heftiger und die Frau schlug ihren Kragen hoch und zog den Mantel enger um sich. Ich fragte mich, was sie wohl dachte während sie dort stand. Ob sie bemerkte, dass ich sie beobachtete?

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