Wednesday Staffel 2 – Serienkritik

Das Bild repräsentiert das Titelbild zur Serienkritik zur 2. Staffel der Netflix Serie "Wednesday" mit Kenna Ortega

Im August und September 2025 veröffentlichte Netflix die zweite Staffel von „Wednesday“. Jenna Ortega darf wieder in skurrilen bis düsteren Kriminalfällen ermitteln und stößt dabei auf finstere Geheimnisse der Addams Familie. Wie sich Wednesday in ihrem zweiten Jahr an der Nevermore Academy schlägt, könnt ihr in meiner folgenden Filmkritik nachlesen.
🦹🏻‍♀️🤌🏻🏫

Ein Beitrag von: Maddin

Worum geht es in „Wednesday“?

„Wednesday“ ist eine Dark-Comedy-Serie, die sich auf die ikonische Figur Wednesday Addams aus der „Addams Family“ konzentriert. Die Handlung folgt Wednesday (Jenna Ortega), die auf die Nevermore Academy geschickt wird, eine Schule für übernatürlich begabte Jugendliche. Hier versucht sie, ihre besonderen Fähigkeiten zu meistern und gleichzeitig einen mysteriösen Mordfall aufzuklären, der ihre Familie betrifft. Während sie sich mit ihren neuen Mitschüler:innen anfreundet und gegen die Herausforderungen der Schule ankämpft, entdeckt sie mehr über ihre eigene Identität und die dunklen Geheimnisse ihrer Familie.

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Call My Agent! – Serienkritik & Gewinnspiel

Call My Agent! - Serienkritik

Heute möchte ich euch die französische Serie „Call My Agent!“ vorstellen. In dieser Serie geht es um eine Schauspiel-Agentur in Paris, welche Höhen und Tiefen erlebt. Auch feministische Themen greift die Serie auf. Und das beste: Wir haben die DVDs von Glücksstern gestellt bekommen und daher gibt es heute sogar ein Gewinnspiel genau dieser 8 DVDs! Das Gewinnspiel findet ihr am Ende des Artikels.

Ein Beitrag von: Maddin

Worum geht es in „Call My Agent!“?

„Call My Agent!“ (Originaltitel: „Dix pour cent“) ist eine humorvolle und manchmal dramatische Serie, die die turbulente Welt der Schauspielagenturen in Paris aufgreift. Die Handlung folgt dem Agenturteam um die erfahrene, aber chaotische Agentin Andréa Martel und ihren Kolleg:innen, die alles daran setzen, die Karrieren ihrer Klienten zu managen – auch wenn ihre eigenen Leben dabei oft aus den Fugen geraten. Jeder Fall bringt neue Herausforderungen, sei es durch die Eitelkeit und die Eigenheiten der Schauspieler:innen oder durch die ständigen Eskapaden, die das Leben in der Unterhaltungsbranche mit sich bringt. Dabei bleibt die Serie stets humorvoll und gleichzeitig tiefgründig, indem sie auch die persönlichen Beziehungen und den Balanceakt zwischen Beruf und Privatleben beleuchtet. Fans von Insiderblicken in die Film- und Fernsehindustrie kommen hier auf ihre Kosten, wobei auch die schauspielerischen Gastauftritte prominenter Persönlichkeiten aus der Filmwelt einen besonderen Charme ausmachen.

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Sex Education – Serienkritik

Sex Education Kritik

Let’s talk about Sex, Baby! Die Serie Sex Education hat sich seit ihrem Debüt als mutiges und humorvolles Werk etabliert, das den Umgang mit Sexualität, Beziehungen und den Herausforderungen des Erwachsenwerdens in den Mittelpunkt stellt. Mit ihrem erfrischenden Blick auf sensible Themen, unkonventionellen Charakteren und einem Setting, das zeitlos wirkt, bricht sie Tabus und fördert gleichzeitig das Verständnis für Vielfalt und Individualität. Ich habe mir die Serie endlich einmal angesehen und möchte euch meine persönlichen Erfahrungen schildern.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in Sex Education?

Sex Education ist eine humorvolle und zugleich einfühlsame Serie, die sich mit den Herausforderungen von Teenagern in Bezug auf Sexualität, Beziehungen und Selbstfindung auseinandersetzt. Im Mittelpunkt steht Otis Milburn (Asa Butterfield), ein unsicherer Teenager, dessen Mutter (Gillian Anderson) als Sexualtherapeutin arbeitet. Obwohl er selbst unerfahren ist, beginnt er gemeinsam mit seiner Mitschülerin Maeve Wiley (Emma Mackey) eine inoffizielle „Sex-Therapie-Klinik“ an seiner Schule.

Die Serie beleuchtet auf einfühlsame Weise die Probleme und Unsicherheiten der Schüler:innen, während sie mit ihrer Identität, Liebe und sozialen Erwartungen kämpfen. Mit einer Mischung aus Comedy und Tiefgang erzählt Sex Education Geschichten, die alle Altersgruppen ansprechen, und setzt sich mit wichtigen gesellschaftlichen Themen wie Geschlechterrollen, sexuelle Orientierung und psychischer Gesundheit auseinander. Die Serie überzeugt durch einen charmanten Cast und komplexe Charaktere, die sowohl lustige als auch berührende Momente schaffen.

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The Acolyte – Serienkritik

The Acolyte: Serienkritik

In unserer „The Acolyte – Serienkritik“ verraten wir euch spoilerfrei, ob sich ein Blick auf diese Star-Wars-Disney-Plus-Serie lohnt. Mittlerweile sind auch alle Folgen der 1. Staffel erschienen, sodass ihr diese direkt durchbingen könnt.

Ein Beitrag von: Maddin

Worum geht es in „The Acolyte“?

Die Serie „The Acolyte“ von Leslye Headland, der Schöpferin von „Matrjoschka„, spielt etwa 100 Jahre vor den Ereignissen von „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung„.

Wir befinden uns im Zeitalter der Hohen Republik. Der Jedi-Orden und die Republik stehen im Zenit ihrer Macht und verbreiten Frieden und Ordnung in der Galaxis. Doch einige Jedi verbergen ein dunkles Geheimnis und eine junge Akolythin wird ausgesandt, um diese zu töten und so Rache für ihre Familie zu nehmen. Es entspinnt sich ein spannender Mystery-Thriller, um Schuld, Trauer, Verrat und Wut.

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The Acolyte Folge 6 – Lehren / Verderben

The Acolyte Folge 6

Folge 6 der Star-Wars-Serie „The Acolyte“ trägt den Titel „Lehren / Verderben“. In dieser Folge erfahren wir etwas mehr über den geheimnisvollen Sith und Jedi-Meisterin Vernestra Rwoh führt eine Rettungsmission nach Khofar.
Achtung: Diese Kritik enthält Spoiler zur Serie „The Acolyte“. Falls ihr eine spoilerfreie Kritik sucht, dann schaut euch gerne unseren Beitrag zu den ersten beiden Episoden an: „The Acolyte – Ersteindruck„.

Ein Beitrag von: Maddin

The Acolyte – Was bisher geschah

Bisher haben wir gesehen, wie Mae Aniseya zwei Jedi-Meister:innen ermordete und dann auf Khofar versuchte den dritten Jedi zu töten. Dort angekommen ist der Wookiee-Jedi Kelnacca aber bereits tot. Ermordet von ihrem Meister. Dieser ist übrigens kein geringerer als ihr bisheriger Helfer Qimir, der zuvor seine wahre Identität vor ihr und den Jedi geheim halten konnte. Nachdem Qimir besagten Wookiee getötet hat, wendet er sich den anderen Jedi auf Khofar zu. Er kann sieben der acht Mitglieder von Sols Rettungsmission töten. Anschließend verlässt Qimir zusammen mit Osha den Planeten, während ihre Schwester Mae zusammen mit Sol zum Schiff der Jedi zurückgeht. Dabei gibt sich Mae, scheinbar unbemerkt von Sol, als ihre Schwester Osha aus.

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The Acolyte Folge 5 – Nacht

The Acolyte Folge 5 Tag: Auf dem Bild ist ein Krieger mit schwarzem Helm und dunklem Gewand. In der Hand hält er ein leuchtend rotes Lichtschwert. In der Mitte ist der Schriftzug "The Acolyte Folge 5 - Nacht"

Folge 5 der Star-Wars-Serie „The Acolyte“ trägt den Titel „Nacht“. In dieser Folge kommt es zur Konfrontation der Jedi gegen den Sith-Meister von Mae Aniseya.
Achtung: Diese Kritik enthält Spoiler zur Serie „The Acolyte“. Falls ihr eine spoilerfreie Kritik sucht, dann schaut euch gerne unseren Beitrag zu den ersten beiden Episoden an: „The Acolyte – Ersteindruck„.

Ein Beitrag von: Maddin

The Acolyte – Was bisher geschah

In der letzten Folge ist eine Rettungsmission unter Führung von Jedi-Meister Sol nach Khofar aufgebrochen, um den Wookiee-Jedi Kelnacca vor Mae Aniseya zu retten. Die Jedi kamen jedoch zu spät, denn Kelnacca wurde bereits getötet. Am Ende stellte sich der Mörder, eine behelmte Person mit einem roten Lichtschwert, der Jedi-Gruppe entgegen.

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The Acolyte Folge 4 – Tag

The Acolyte Episode 4: The Acolyte Episode 4: Das Bild zeigt einen Mann im braunen Umhang, der einen Sack vor sich trägt aus dem er gerade etwas greifen möchte. Vor ihm steht eine Frau im lila Gewand, mit dem Rücken zu uns. In der Mitte ist der Schriftzug "The Acolyte Folge 4 - Tag" in einem Rahmen zu lesen

Folge 4 der Star-Wars-Serie „The Acolyte“ trägt den Titel „Tag“. Die Jedi begeben sich auf eine Mission nach Khofar, um den Jedi Kelnacca zu retten und Mae Aniseya festzunehmen.
Achtung: Diese Kritik enthält Spoiler zu den ersten vier Folgen von „The Acolyte“. Falls ihr eine spoilerfreie Kritik sucht, dann schaut euch gerne unseren Beitrag zu den ersten beiden Episoden an: „The Acolyte – Ersteindruck„. Die Spoilerkritik zur dritten Folge findet ihr hier: „Die Hexen von Brendok: The Acolyte Folge 3„.

Ein Beitrag von: Maddin

The Acolyte – Was bisher geschah

In den ersten beiden Folgen der Serie sehen wir wie Mae Aniseya die Jedi Indara und Torbin tötet. Unter Verdacht steht aber zunächst ihre Schwester Osha Aniseya, da Mae für tot gehalten wird. Osha war einst die Padawan von Sol und kannte die beiden getöteten Jedi. Schnell stellt sich aber heraus, dass sie unschuldig ist und stattdessen wird versucht ihre Schwester zu fangen. Wir sehen außerdem, dass Mae nicht aus eigenem Antrieb handelt. Im Hintergrund zieht ein mysteriöser Sith die Fäden.

In der dritten Folge sehen wir, wie die Hexen von Brendok umgekommen: Kurz vor dem Aufnahmeritual in den Hexenzirkel für die Zwillinge taucht eine Gruppe Jedi auf (Sol, Indara, Torbin, Kelnacca). Es kommt zu Spannungen. Doch ausschlaggebend ist ein Streit zwischen den beiden Schwestern Mae und Osha. Osha will Brendok verlassen und eine Jedi werden. Mae möchte das verhindern. Sie sperrt Osha daher ein und legt anschließend einen Brand. Dieser breitet sich rasend schnell aus und führt zu mehreren Explosionen. Sol kann Osha im letzten Moment vor einem Absturz in einen Abgrund bewahren. Alle Hexen wurden ebenfalls getötet. Mae überlebt den Absturz und wir sehen sie am Ende vor dem Bunta-Baum stehen.

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