Im heutigen Media Monday #661 geht es um kultige Szenen, intellektuelles Kino und Kino zum Abschalten. Außerdem um Darsteller:innen, die in Rollenbildern feststecken.
Der Media Monday ist eine wöchentliche Tradition, bei der Teilnehmer:innen in einem Lückentext ihre Gedanken zu verschiedenen Medien teilen. Dieser Text bietet Raum für kreative Reflexionen über Filme, Serien, Musik und mehr. Mit spannenden Themen und Einblicken in die Welt der Popkultur lädt der Media Monday dazu ein, sich mit anderen Mitgliedern der Film Community auszutauschen und gemeinsam die vielfältige Welt der Medien zu erkunden.
1. Diese kultige Szene in „Zurück in die Zukunft„, wenn Marty McFly (Michael J. Fox) sich mit dem Skateboard an den Truck hängt und dabei „The Power of Love“ von Huwey Lewis and the News spielt, wurde schon mehrmals in der Popkultur kopiert. Ich finde sie immer noch absolut fabelhaft.
2. Diese Filmreihe ist für mich der Inbegriff von guter Action, Comedy und Charakterdesign. Macht mir noch heute Spaß und ja ich zitiere regelmäßig auch aus diesen Filmen.
3. Es muss ja nicht immer intellektuelles Kino sein, aber viele Komödien treffen einfach nicht meinen Humor. Manchmal brauche ich etwas zum Hirn ausschalten, aber langweilen oder fremdschämen will ich mich ja auch nicht.
4. „The Iron Claw“ hat es echt in sich, schließlich erzählt der Film die wahre und tragische Geschichte der Von Erich Familie. Ein fesselndes und realistisches Biopic über die bekannte Wrestling-Familie Von Erich, das sowohl Wrestling-Fans als auch Neulinge in dieses Genre begeistert.
Auch interessant: The Iron Claw – Filmkritik
5. Es ist schon bedauerlich, dass viele Darsteller:innen auf nur eine Rolle reduziert werden. Üblicherweise werden auch Frauen, die in ein gewisses Alter kommen, nur noch für Mutterrollen oder Omarollen gecastet. Aber auch Silvester Stallone wurde anfänglich in eine Schublade gesteckt, bis er mit dem Film „Cop Land“ bewies, dass er ein ernstzunehmender Darsteller ist. Ebenso Jared Leto, der anfänglich immer den Schönling mimen sollte, bis er sich mit Rollen wie in „Requiem for a Dream“ oder „Panic Room“ frei kämpfte.
6. Zac Efron kommt bei mir immer gut an, denn ich verfolge seine Karriere schon seit „High School Musical“ und er hat mich immer wieder überrascht. Der Darsteller ist einfach viel zu unterschätzt.
Zac Efrons Darstellung von Troy Bolton machte ihn zu einem Teenie-Idol und brachte ihm weltweite Bekanntheit ein. Seine Chemie mit Vanessa Hudgens und sein musikalisches Talent trugen dazu bei, dass die „High School Musical„-Filme zu einem großen Erfolg wurden. Die Filme inspirierten nicht nur eine Reihe von Fortsetzungen, sondern auch eine erfolgreiche Bühnenproduktion und eine treue Fangemeinde auf der ganzen Welt.
7. Zuletzt habe ich Kaffee ☕ getrunken und das war gut, weil Kaffee den Montag morgen versüßt.
JETZT SEID IHR DRAN, DER LÜCKENTEXT DES MEDIA MONDAY #661 FÜR EUCH:
1. Diese kultige Szene in ____ .
2. ____ ist für mich der Inbegriff von ____ .
3. Es muss ja nicht immer ____ sein, aber ____ .
4. ____ hat es echt in sich, schließlich ____ .
5. Es ist schon bedauerlich, dass ____ .
6. ____ kommt bei mir immer gut an, denn ____ .
7. Zuletzt habe ich ____ und das war ____ , weil ____ .
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RILEY – Chefredakteur:in Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiber:in bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.
WEITERE BLOGGER*INNEN AUS DER FILM COMMUNITY:
Header Elements – Media Monday #661: © Passion of Arts Design | Zac Efron in „High School Musical – Senior Year“ | 2008 ©Disney
5 Kommentare
Ich glaube mit herkömmlichen, oft nicht sehr intelligenten Komödien kann ich am wenigsten anfangen. Vor allem wenn diese einfach nur niveaulos sind.
Geht mir ähnlich. Auch bei mir klappt nicht jede Komödie.
1. Diese kultige Szene aus „Batmans Rückkehr“, wenn der Pinguin geboren und von seinen Eltern ausgesetzt wird, hat mich als Kind traumatisiert. Jetzt finde ich sie faszinierend.
2. Margot Robbie ist für mich der Inbegriff von 08/-15, weil sie für mich einfach eine langweilige 08/-15-Blondine ohne Charisma ist, die du neben jede andere Frau setzten kannst, ohne, dass sie irgendwie auffällt.
3. Es muss ja nicht immer was komplett Neues sein, aber in letzter Zeit werden fast nur noch Remakes oder Fortsetzungen gemacht, anstatt, dass man mal endlich mit neuen oder interessanten Ideen ankommt.
4. „An American Crime“ hat es echt in sich, schließlich wird dort gezeigt, wie ein junges Mädchen gequält wird, und das ganze beruht auch noch auf wahre Begebenheit.
5. Es ist schon bedauerlich, dass Rachel Hurd-Wood zurzeit keine Filme mehr macht. Ich weiß, sie ist nicht die große Charakterdarstellerin, aber sie ist nun mal meine Traumfrau, und ich würde sie so gern in mehr Filmen sehen.
6. Robin Williams kommt bei mir immer gut an, denn er war der Held meiner Kindheit und allgemein ein guter Schauspieler.
7. Zuletzt habe ich ein Schokocroissant gegessen und das war gut, weil ich echt Hunger hatte.
@thomashetzel
Wow, also eine Schauspielerin wegen ihrer Haare und ihrem Aussehen als 0815 zu bezeichnen ist schon hart.
@neon_dreamer: Ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich die Frau langweilig finde. Also jetzt nur vom Aussehen her.
Tut mir leid, wenn das falsch rüberkam.