DIE HOLMES‘ (SHERLOCK)
Ich liebe ja nicht nur Sherlock, sondern auch sein Bruder Mycroft ist fabelhaft. In der zweiten Staffel lernt man auch die Eltern kennen, da weiß man, warum ihre Söhne so sind, wie sie sind. Einfach großartig. Fun Fact, die Eltern sind Benedict Cumberbatchs tatsächliche Eltern, die selbst Theaterschauspieler sind.
DIE WINCHESTERS (SUPERNATURAL)
Ich beziehe das hier ausschließlich auf Sam und Dean als Brüder, da deren Eltern und auch Großeltern fürchterliche Menschen sind. John mochte ich zu Anfang sehr, aber nach Öfteren sichten der Serie wurde er mir immer unsympathischer. Über Mary konnte man anfangs nie viel sagen, aber später in einer der neueren Staffeln darf sie auch einmal mitmischen. Fürchterlich nervig die Dame und die ganze Story dazu war totaler Mist.
DIE GILMORES (GILMORE GIRLS)
Wenn einmal Frieden herrscht zwischen allen Gilmore Girls bis einschließlich Großmutter Emily, dann sind sie ein unschlagbares Team. Das sind Rory und Lorelei alleine auch schon, aber mit Emily wird es noch besser. Wenn dann auch noch Mr. Gilmore Senior mit im Spiel ist, wird es herrlich. Den Humor hat Lorelei definitiv von ihm, wobei Emily auch herrlich sarkastisch sein kann. Immer wieder toll die Charaktere zusammen zu sehen.
DIE SHEFFIELDS (THE NANNY)
Schon erstaunlich wie man an einer Serie sehen kann, wie Schauspieler*innen älter werden. Der Cast von „The Nanny“ ist durchgehend der gleiche und so „erzieht“ Fran wirklich ein bisschen ihre Sprösslinge. Der Humor ist einzigartig und auch wenn die Kinder oft streiten und der Papa viel zu tun hat, gibt es auch hier immer wieder ein schönes Zusammenspiel.
DIE FINES UND CO. (THE NANNY)
Noch besser als die Sheffields sind natürlich die Fines, Rosenbergs und wer sonst noch alles zu der Mischpoche gehört. Einzigartig und schrullig, wenn die ganze Familie zusammen kommt wird das immer ein Highlight. Interessant fand ich, dass Fran Dreschers Eltern wirklich Sylvia und Morty heißen und ihr Vater auch mehrere Auftritte in der Serie hatte. Ihre Familie ist allerdings nicht so wie in der Sitcom beschrieben, aber die Charaktere sollen stark der Familienmitglieder des britischen Fotomodels Twiggy ähneln. Sie ist eine langjährige Freundin von Fran und die beiden entwickelten die Idee zu der Serie zusammen. Sie spielt auch die Schwester von Maxwell in einer Episode. Später wurde die Rolle mit Sophie Ward neu besetzt.
DIE CROWLEYS (DOWNTON ABBEY)
Auch bei den Crowleys herrscht nicht immer Frieden, aber zumindest Cora versucht ihn immer wieder zu wahren. Der Krieg schweißt sie mehr und mehr zusammen und auch die anderen Familientragödien und -feiern bringen sie einander näher. Anfangs mochte ich Mary nicht, aber schlussendlich ist sie eine meiner Lieblingscharaktere. Sie hat einfach die meisten Facetten und Michelle Dockery füllt die Rolle einfach mit Bravour aus.
DIE TANNERS (FULL HOUSE)
Auch hier sieht man die Kinder groß werden. Ein Vater und zwei Onkel, die drei kleine Mädchen erziehen, das kann doch nicht gut gehen. Kann es doch! Ich liebe es, dass die Tanners immer miteinander reden und Verständnis füreinander aufbringen. Wenn es einmal Streit gibt, wird es nicht tot geschwiegen, sondern besprochen. Diese Methode ist gar nicht mal so schlecht, denn wenn man dies auf die Gesellschaft nimmt, so schweigen wir viel zu oft und viel zu sehr über Dinge, die uns beschäftigen, anstatt offen darüber zu kommunizieren. Vor allem schätzt Danny die Ehrlichkeit und genau das habe ich in der aktuellen Lektüre gelernt, die ich lese. Die Familie ist fiktiv, aber man merkt, wenn man über Dinge redet, kann das das Zusammenleben besser machen und auch die Beziehungen stärken.
DIE SALVATORES (THE VAMPIRE DIARIES)
Auch hier beschränke ich mich nur auf die beiden Brüder, denn Damons und Stephens Vater war nun wirklich kein guter Mensch. Auch über Mutter Salvatore habe ich kein gutes Wort zu sagen. Zwar bekriegen sich die beiden Brüder oft, aber wenn es darauf ankommt, halten sie zusammen. Vor allem am Ende der Serie wird klar, dass sie gar keine Konkurrenten sind, sondern es immer um ihre Liebe zueinander ging. Klingt kitschig? Ist es auch, aber mir gefällt es.
DIE GILBERTS (THE VAMPIRE DIARIES)
Auch die Gilberts halten zusammen, wobei mir gerade im Moment unklar ist, ob Elenas Eltern nicht krumme Dinge drehten. Ich sollte die Serie noch einmal schauen, aber die letzteren Staffeln waren so schlecht. Jeremy nervt die meiste Zeit, aber er ist Elenas Bruder und die beiden sind immer füreinander da. Besonders mag ich Tante Jenna, die keine Ahnung von Kindererziehung hat, wie sie selbst meint, aber ihr bestes gibt.
DIE BURKES (WHITE COLLAR)
Was gibt es schöneres als Vater, Mutter und …. Hund. Ja Elizabeth und Peter haben keine Kinder, aber einen Golden Retriever. Später gesellt sich Neal zu ihnen und gehört dann doch irgendwie wie ein Sohn dazu. Herrlich, wenn die drei am Frühstückstisch sitzen und Peter sich wie Neals Vater aufführt und Elizabeth schmunzelnd daneben sitzt. Neal ist ein erwachsener Mann so mal angemerkt und ein Betrüger und Dieb, weswegen er auch von Peter ins Gefängnis gebracht wurde. Bis er ihm als Partner zur Seite stehen soll.
DIE GRIFFINS (FAMILY GUY)
Die Griffins schaue ich mir lieber an als die Simpsons. Warum ist das so? Ich finde die Simpsons nicht schlecht, aber mir tut Homer immer viel zu sehr leid. Er freut sich immer auf irgendwas und sabotiert sich dann selbst. Das macht mich traurig. Bei „Family Guy“ ist das ähnlich, nur sind die Charaktere in „Family Guy“ durchgehend bösartige Kreaturen, deswegen gönne ich es ihnen meistens, wenn etwas schief läuft. Schadenfreude ist die schönste Freude. Aber Brian ist auch so herrlich sarkastisch, dass ich immer lachen muss. Man meint sie leben den Amerikanischen Traum mit Häuschen und Gartenzaun, Kindern, Hund und Vorgarten. Aber Peter hat einen beschissenen Job, die Kinder sind alle verdorben und meistens schlecht in der Schule und Lois ist Alkoholikerin.
WELCHE SERIEN SCHAUST DU IM AUGENBLICK?
Ich schaue derzeit die Actionserie „L.A.’s Finest“ mit Jessica Alba, wobei mir die Charaktere auf die Nerven gehen. Dann habe ich gestern „Sky Rojo“ angefangen, weil die Serie gerade total gehyped wird und ich nun doch mal sehen wollte, was so toll daran ist. Außerdem schaue ich mit meiner besten Freundin Franzi derzeit „White Collar“ und „Sex and the City“. Mit meiner kleinen Schwester habe ich „WandaVision“ angefangen, da sind wir dann auch schon fast durch.
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21 Kommentare
Ei stimmt, die Holmeses 😀 Supernatural hätte ich vor ein, zwei Jahren auch ganz sicher noch auf der Liste gehabt. Und die Burkes wären auch ganz sicher auf meiner Liste gelandet, hätte ich nicht von Anfang an nur Familien mit drei Personen betrachtet. 🙂 Aber die Gilmores haben es auch auf meine Liste geschafft 😉 https://anicasmedienwelten.wordpress.com/2021/03/31/serienmittwoch-familien/
Ich bin so „Sherlock“ fixiert der fällt mir immer als erster ein und dann überlege ich, wie ich den einbauen kann xD
„Supernatural“ hat leider stark abgebaut. Ich mochte die Serie ab Staffel 5 schon nicht mehr. Aber das Ende werde ich mir noch geben, habe es ja fast komplett durchgezogen und bisher bin ich auch spoilerfrei geblieben.
Die Gilmores sind einfach klasse 🙂
Haha 😄
Ja, auf jeden Fall, bei mir war es auch da, die sechste Staffel hat keine Begeisterung mehr ausgelöst, hab immer seltener geschaut und die Staffel nicht mal beendet.
Yes 😊
😀
Ja die 6. Staffel war schon eine rechte Katastrophe.
😃
Huhu,
DIE GILMORES (GILMORE GIRLS)
Ja, stimmt. Wenn mal Frieden herrscht. Aber sie haben schon was, oder?
DIE SHEFFIELDS (THE NANNY)
Stimmt. Die waren schon sympathisch. Ich mochte sie auch.
DIE CROWLEYS (DOWNTON ABBEY)
Ja, stimmt. Die sind echt toll. Mit Mary gings mir ähnlich. Allerdings habe ich sie dann auch recht schnell in mein Herz geschlossen und sie ist auch mein Liebling.
DIE TANNERS (FULL HOUSE)
Stimmt. Auch die waren toll. Aber das ist lange her. Ich habe sie aber immer sehr gerne verfolgt.
DIE SALVATORES (THE VAMPIRE DIARIES)
Die Brüder mochte ich auch, aber auch das ist lange her. Irgendwann bin ich ausgestiegen.
LG Corly
Huhu,
ja die Gilmores sind klasse. Ich mag Emily auch total gerne, aber Richard mochte ich noch mehr.
So kann es gehen. Meistens mag ich die Charaktere am Ende lieber, gegen die ich einen Groll hatte. Aber die sind dann eben auch am interessantesten und stärksten.
Kann ich verstehen „Vampire Diaries“ war ab der 3. Staffel wirklich nicht mehr gut. Das Ende war sogar eine totale Katastrophe.
Ich habe halt die Bücher von Vampire Diaries angefangen zu lesen und das war so anders, da war ich raus aus der Serie.
Verstehe ich total. Ich finde es auch ärgerlich, wenn die Serie dann nicht dem Buch entspricht.
ja, stimmt. So finde ich es nicht so schlimm, aber wenn es doch ziemlich anders ist fällt es natürlich auf.
Ich hab die Crowley vergessen……
Schreib sie noch schnell rein, ich habe es noch nicht gelesen 🤣
😊 Ja könnte ich machen….aber das macht ja auch den Reiz aus….zu sehen, was die anderen haben und was ich vergessen habe…😂
Stimmt 😀
Die Holmes-Familie hatte ich wirklich nicht auf dem Schirm. Irgendwie ist er in meinem Kopf ein Einzelgänger …
Stimmt, irgendwie ist er das, aber Mycroft ist dennoch immer präsent.
Witzerweise war er für mich nie … Familie.
Da kenne ich ja sogar was von 🙂
Dachte ich mir schon 😀
*hihi
Doppelt haben wir ja auch was 😉
Ja 😀