#WritingFriday: B.L.U.E. Bird on a Wire

Und schon ist die Woche wieder um. Gut für mich, denn mein Urlaub kommt näher. Urlaub haben meine Protagonisten diese Woche leider nicht, denn im heutigen #WritingFriday, der von der lieben Buchbloggerin Elizzy ins Leben gerufen wurde, haben meine Agenten mal wieder einen Platz gefunden und sie haben eine Mission zu erfüllen. Diesmal habe ich das Thema „Schreibe eine Geschichte, die mit dem Satz „Luna war so verliebt aber niemand hätte damit gerechnet, dass…“ beginnt.“ gewählt. Viel Spaß beim Lesen! 

Luna war so verliebt aber niemand hätte damit gerechnet, dass der Mann, mit dem sie seit einem Jahr zusammen war, gar nicht der war, für den sie ihn hielt. Sie lernte John damals auf einer ihrer Buchlesungen kennen und verliebte sich sofort in den schüchternen, zurückhaltenden Mann. Unsicher, mit ihrem Buch in beiden Händen, kam er auf sie zu und bat sie um ein Autogramm. Sofort waren sie auf einer Ebene, es fühlte sich an, als würden sie sich schon ewig kennen und doch wurde sie manchmal das Gefühl nicht los, dass er ein Geheimnis verbarg. Der zurückhaltende Amerikaner aus Boston wirkte oft so höflich wie ein Engländer und hin und wieder hatte Luna den Eindruck, er würde einen britischen Akzent hinunter schlucken. Aber Luna redete sich immer wieder gut zu, dass sie einfach zu viele Krimis gelesen und selbst geschrieben hatte und einfach nur fantasierte. John war offensichtlich völlig normal. Ein zurückhaltender Gentlemen der alten Schule, der oftmals sehr verschlossen wirkte. Doch heute, als sie in Alice’s Tea Cup saßen und Tee tranken, wirkte er ein wenig unruhig und nervös. Luna überlegte wann seine Unruhe angefangen hatte. Es begann vor ein paar Tagen schon, als ein Techniker zu ihnen in die Wohnung kam um die Heizung abzulesen. Seit diesem Tag wirkte John nervös und sah sich ständig um, als würde er erwarten, dass jemand hinter ihm stand. Es schien auch sonst nichts ungewöhnliches an der Szenerie zu sein. Hinter John saß ein altes Ehepaar, das sich wegen einer Belanglosigkeit stritt, neben ihnen saßen vier Frauen, die sich eifrig unterhielten und schräg links neben John saß eine braunhaarige Frau Anfang 30, die in ein Buch vertieft schien und ihre Nase förmlich hinein steckte. Was Luna nicht dabei sah war, wie die Frau in ein kleines Mikrofon sprach und sagte: „Spatz im Visier. Scheint ziemlich nervös zu sein.“
„Vielleicht hatte ihm der Adler schon aufgelauert“, gab Luther zu bedenken und Matthew pflichtete ihm bei: „Möglicherweise. Vielleicht beunruhigt ihn auch etwas anderes, denn ich glaube kaum, dass sich Payne persönlich an ihn gewandt hatte. Oder einer seiner Handlanger. Aber irgendwas war passiert, denn er scheint wirklich sehr nervös zu sein.“
„Vielleicht hat er uns schon bemerkt“, mischte sich nun auch Alex in die Konversation ein.
„Wo ist dein ekelhafter Optimismus geblieben Surferboy?“ Zog Luther ihn auf, doch Alex ignorierte seinen Seitenhieb und meinte: „Die Frage ist, wie bekommen wir den Vogel jetzt in den Käfig? Immerhin rückt seine Freundin keinen Meter von ihm ab.“
„Setz dich doch dazu und umgarne sie, wie du sonst alles Weiber um den Finger wickelst“, setzte Luther erneut an und Alex konterte: „Das ist der pure Neid, der aus dir spricht …“
„Ruhe jetzt“, unterbrach ihn Matthew, „ich versuche nachzudenken.“
„Tschuldigung“, sagte Alex und Luther gab nur ein Grummeln von sich.
„Ich störe euch ja nur ungern Jungs, aber da hat sich soeben ein ungebetener Gast auf die Party geschlichen.“ Sagte Brie noch immer versteckt hinter ihrem Roman.
„Wer? Wo?“ Hakte Matthew sofort nach.
„Links oben auf dem Dach, Scharfschütze.“
Matthew suchte mit dem Fernglas die Dächer ab und tatsächlich, da war er und zielte direkt auf John. „Scheiße, er wird ihn abknallen!“
Brie schaltete schnell, legte ihr Buch auf den Tisch, stand auf und schubste John vom Stuhl. Der Schuss ging daneben und traf stattdessen Luna in die Schulter, die sofort zu Boden sackte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt sie sich die Schulter, die Leute in dem Restaurant sprangen schreiend auf, rannten davon oder schauten, was passiert war. John rappelte sich schnell auf, schob die Stühle in seinem Weg beiseite und rannte. Brie kniete sich zu Luna, fluchte und betrachtete ihre Wunde.
„Alex, du schnappst dir den Spatz, ich verfolge den Schützen!“ Gab Matthew zur Anweisung und sprintete los.
„Roger“, antwortet Alex und setzte sich ebenfalls in Bewegung. Brie kümmerte sich indessen um Luna und verfluchte John, weil dieser einfach davon lief und seine Freundin einfach im Stich ließ.
Alex war John schon dicht auf den Fersen, bis sich dieser ein Motorrad schnappte, in das der Besitzer soeben den Schlüssel gesteckt hatte. Eilig setzte er sich darauf und fuhr los, während der Fahrer ihm wüst hinterher schimpfte . „Nicht dein Ernst“, stöhnte Alex, der ihm nur noch zusehen konnte, wie er in den Central Park brauste. Kurz überlegte er, ob er seine Waffe zücken sollte um in die Reifen zu schießen, aber das könnte den Spatz töten, sollte er blöd fallen. Also rannte er optimistisch hinterher um nach einer Möglichkeit zu suchen, ihm den Weg abzuschneiden. Prompt trabte ein Pferd vor seine Nase, er hob die Arme und bewog die Dame, die auf dem Pferd saß dazu, das Tier anzuhalten. „Ma’am, kann ich mir ihr Pferd borgen? Sie würden der Regierung Amerikas einen großen Dienst erweisen.“ Er schenkte ihr sein schelmisches Lächeln, bei dem sich immer kleine Lachfältchen um seinen Augen bildeten und schon hatte er sie um den Finger gewickelt. „Bekomme ich es wieder?“ Fragte sie, nachdem er ihr beim Absteigen geholfen hatte und selbst aufgestiegen war. „Selbstverständlich“, versicherte er, „holen Sie es einfach am Rathaus wieder ab.“ Dann nickte er ihr zu, gab dem Pferd die Sporen und galoppierte querfeldein, um den Motorradfahrer einzuholen. „Vorsicht! Achtung! Auf die Seite! Entschuldigung!“ Rief er, damit die Passanten auf die Seite gingen.
„Alex! Du hast doch jetzt nicht wirklich …? Ich meine … ist das dein Ernst?“
„Was?“ Unterbrach Brie Luthers Ausbruch. „Was ist passiert?“
„Surferboy macht jetzt einen auf Cowboy und galoppiert durch den Park!“
„Hör auf mich Surferboy zu nennen! Und der Zweck heiligt die Mittel oder nicht?“
Brie lachte nur in sich hinein, während Luther ungläubig den Kopf schüttelte. Da John nicht so leicht mit dem Motorrad durch die Menschenmenge kam, holte Alex rasch auf, wusste jedoch noch nicht genau, wie er John dazu bewegen sollte, anzuhalten. „Hey Sie!“ Rief er ihm zu. „Bleiben Sie stehen!“ Doch John gab nur noch mehr Gas und raste aus dem Park wieder hinaus. Fast wäre er mit einem Auto zusammen gestoßen, dessen Fahrer nun wütend hupte, weil er in die Eisen steigen musste. Sein Zorn steigerte sich noch, als Alex mit dem Pferd an ihm vorbei ritt, als er eben wieder anfahren wollte. „Sie Vollidiot!“ Schimpfte er, doch Alex ließ sich nicht beirren, ritt weiter und rief „‚Tschuldigung!“ Der Spatz fuhr nun durch ein Kaufhaus und hoffte Alex dabei abzuschütteln. Ängstlich und panisch stieben Passanten auseinander und John wurde klar, dass Alex mit dem Pferd wohl eher durch das Kaufhaus käme, als er mit dem Motorrad. Doch er hatte diese Wahl getroffen, jetzt musste er es auch durchziehen. Er peilte den Aufzug an und hoffte seinen Verfolger damit loswerden zu können. Oben würde ihm sicher eine Lösung einfallen. Die Aufzugtüren schlossen sich just in dem Moment, als Alex mit dem Pferd davor ankam. „Mist!“ Er stieg vom Pferd ab und fragte eine Frau, die gerade an ihm vorbei ging, ob sie wisse, wo der Treppenaufgang war. „Gleich da drüben“, meinte sie und deutete. „Haben Sie vielen Dank Ma’am. Würden Sie kurz mein Pferd halten? Ich hole es gleich wieder ab.“ Auch ihr schenkte er sein strahlendes Lächeln, bei dem sie ein wenig rot anlief. „Okay“, meinte sie nur, nahm die Zügel und lächelte schüchtern zurück. „Danke. Und nicht weglaufen!“ Rasch drehte er sich um, ging zum Treppenaufgang und rannte die Stufen hinauf. Der Aufzug hielt im obersten Stockwerk, direkt unter dem großen Glasdach. Genau in diesem Moment stürzte Alex durch die Tür und betrat ebenfalls die Plattform. John blieb vor der großen Glasfront stehen, von der man auf das Dach des Hotels nebenan blicken konnte, auf dem sich der Dachpool befand. Alex hob beschwichtigend die Hand und begann auf John einzureden: „Okay Freundchen, ich bin auf deiner Seite, ich will dir nur helfen.“
Aber John hörte nicht, panisch kreisten seine Gedanken. Lieber wollte er tot sein, als in Paynes Fänge zu geraten, über den er vor etwa drei Jahren bei der Polizei ausgesagt hatte und sie ihn in ein Zeugenschutzprogramm steckten, damit er ihn nicht zur Strecke brachte. Nun war Payne jedoch wieder auf freiem Fuß, war aus dem Gefängnis ausgebrochen und er wollte seine Rache. So setzte John mit dem Motorrad zurück, gab dann Vollgas und brach durch die Glasfront Richtung Dachpool. Es ging alles so schnell, das Alex gar nicht reagieren konnte. Es bliebt ihm nichts anderes mehr übrig, als dem Spatzen laut fluchend zuzusehen, wie er Flügel bekam und direkt mitsamt dem Motorrad auf das Nachbardach zuflog. Alex fasste sich mit beiden Händen an den Hinterkopf und biss die Zähne zusammen, als John das Motorrad los ließ und erst das Fahrzeug und anschließend er in den Pool krachte.
„Fuck!“
„Erwarte Lagebericht Surferboy, hast du den Spatz?“ Meldete sich Luther, aber Alex hörte nicht und fluchte weiter. „Fuck er ist, das kann doch nicht .. das ist doch jetzt nicht wahr?!“
„Du hast es doch nicht vergeigt oder?“
„Gib mir einen Moment Luther okay?“
Er betrachtete die Situation, John der mit dem Motorrad im Pool lag, die Passanten, die auf der Terrasse wild durch die Gegend schrien und das Stromkabel, das von dem Glasdach bis runter über das Nachbardach zum nächsten Gebäude reichte. Sein Blick ging noch einmal über die Szenerie, zurück zu dem Stromkabel. „Carter, das ist die dümmste Idee, die du jemals hattest“, sagte er zu sich selbst. Und doch, das Kabel führte genau über den Pool, wenn er es geschickt anstellte, konnte er genau darin landen. „Okay Alex, du schaffst das, das ist ein Klacks“, redete er sich Mut zu.
„Alex, was hast du vor?“ Fragte Luther unsicher, doch Alex gab keine Antwort. Stattdessen zog  er seinen Gürtel aus, schwang ihn über das Kabel, schloss kurz die Augen, atmete tief durch, öffnete die Augen und schwang sich mit einem entschlossenen Blick gefolgt von einem langen „Scheißeeee“ das Kabel hinab. Über dem Pool ließ er den Gürtel los, segelte mit den Armen und machte sich auf den Aufprall gefasst. Das Wasser klatschte auf seiner Haut durch die Jeans und es tat höllisch weh. Doch er riss sich zusammen, schwamm zu John und zog ihn aus dem Wasser. Dieser hustete mehrmals, als Alex ihn am Beckenrand ablegte. Außer den vielen Schnittwunden, die durch die Glasscherben entstanden waren, schien ihm nichts zu fehlen. Er packte ihn am Jackenkragen und sagte: „Sie! Sie sind ein verdammter Irrer!“
„Alex bitte melden“, knirschte Luthers Stimme in Alex‘ Headset.
„Hab den Vogel gefangen, hol mich am Eingang des Riz ab“, antwortete er nur knapp, hievte John vom Boden hoch und ging mit ihm zum nächsten Aufzug. „Ich bin hier um Ihr Leben zu retten Sie Trottel und Sie springen vom Dach“, schimpfte er und drückte auf den Knopf für’s Erdgeschoss. John schwieg, er war zu verletzt und zu erschöpft um sich zu wehren oder etwas zu erwidern. Unten angekommen stieg Alex gemeinsam mit ihm aus dem Aufzug und ging vor die Tür um auf Luther zu warten. Es dauerte nicht lange, bis er eintraf und Alex mit einem irritierten Blick musterte. „Was hast du angestellt und seit wann kannst du eigentlich reiten?“
„Lange Geschichte, warte auf den Film“, sagte Alex, dann schob er John in den Wagen und meinte: „Ich muss noch was erledigen.“ Er ging zurück in das andere Gebäude und erblickte sofort die Frau, die noch immer die Zügel des Pferdes hielt. „War das ein Gangster?“ Fragte sie ängstlich, doch Alex winkte ab, „ach nein, das ist mein bester Kumpel, wir haben nur Fangen gespielt“ und grinste. Dann nahm er ihr die Zügel aus der Hand, bedankte sich und ging mit einem grimmigen Gesicht aus dem Kaufhaus.

Währenddessen hatte Brie Luna verarztet und zu Luther in den Van gebracht. Dort saß sie nun an ihrer Seite und kümmerte sich nun um die Schnittwunden von John. „Wenn ich gewusst hätte, dass ich heute nur Krankenschwester spielen darf, wäre ich zu Hause geblieben“, grummelte sie vor sich hin. Jemand hatte die Polizei verständigt und das Sirenengeheul war überall in der Stadt zu hören.
In der Zwischenzeit hatte der Schütze seine Waffe zusammen gepackt und brach zur Flucht nach unten über die Treppe auf. Matthew kam ihm jedoch zuvor, wartete bereits am Ausgang und trat ihm die Tür ins Gesicht, als er diese gerade öffnete. Der Schütze taumelte zurück, Matthew öffnete die Tür und packte ihm am Kragen. „Wer ist dein Auftraggeber?“ Fragte er, obwohl er sich sicher war, dass es nur Payne sein konnte. Der Schütze antwortete jedoch nicht, kam schnell wieder zur Besinnung und schlug Matthew mit den flachen Händen gegen die Ohren. Matthew taumelte, während seine Ohren sausten. Der Schütze packte diese Gelegenheit beim Schopf und trat die Flucht an. Matthew erholte sich jedoch rasch, sprang auf ihn zu, warf ihn zu Boden, packte ihn an den Füßen und zog ihn zu sich heran. „Wer schickt dich!“ Forderte er den Schützen noch einmal auf, zu sprechen, doch plötzlich quoll weißer Schaum aus seinem Mund und sein Körper begann zu zittern, als sich das Gift rasch ausbreitete.
„Verdammt!“ Fluchte Matthew, „verdammt, verdammt, verdammt!“

Wie hat dir die Geschichte gefallen? Lass es mich in einem Kommentar wissen.

CAST

Matthew Hecker – Tom Cruise
Luther Brams – Ving Rhames
Alexander Carter – Chris Evans 
Brie Valentine – Alicia Vikander
John „der Spatz“ Doe – Paul Bettany
Luna – Natalie Portman
Der Schütze – Wentworth Miller
Reiterin – Cara Delevingne
Frau im Kaufhaus – Erika Christensen 

Tracklist:
David Garrett: They Don´t Care About Us
Titelsong: The Neville Brothers: Bird on a Wire 

TRIVIA

After Credit Szene:
Die Frau aus dem Park wartete bereits vor dem New Yorker Rathaus, als Alex mit dem Pferd dort eintraf. „Wow, Sie bringen das Pferd tatsächlich wieder“, meinte sie und grinste. Alex hob eine Augenbraue und erwiderte: „Sie haben doch nicht an meinem Wort gezweifelt oder?“
Sie zuckte nur mit den Schultern. „Haben Sie den Kerl gekriegt?“
„Ja, dank Ihrer Hilfe und diesem Prachtstück“, er streichelte liebevoll den Hals des Pferdes um seine Worte noch zu unterstreichen. „Hier haben Sie es wieder.“ Er gab ihr die Zügel und sie musterte ihn von oben bis unten, während sie sie entgegen nahm. Das weiße, nasse T-Shirt, das er trug überließ nichts mehr der Fantasie, sondern zeichnete seinen muskulösen Oberkörper deutlich ab. Sie grinste und merkte an: „Und zwischenzeitlich haben Sie auch noch ein Bad genommen?“
Er seufzte, zuckte mit den Schultern und meinte nur: „Alles für den Staat New York“, dann zwinkerte er ihr zu und wandte sich zum gehen.
„Hey, das war’s schon? Ich dachte wir gehen irgendwann noch einen Kaffee trinken“, sagte sie frech.  Er drehte sich wieder zu ihr um, stemmte die Hände in die Hüften und legte den Kopf schräg. „Krieg ich denn deine Telefonnummer?“
.
Weitere Geschichten zu B.L.U.E.:
Mission Impossible 
– Rescue Me 
– Alex
– Until We Go Down 
– Hashtag Colorado
– Have you ever seen the Rain?
A Horse With No Name 
.

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13 Kommentare

  1. Klasse Story. Die Verfolgungsjagd zu Pferd erinnert mich an den Film „True Lies“ mit Arnold Schwarzenegger und Jamie Lee Curtis. Da gibt es eine Szene, in der Arnie auf dem Pferd im Aufzug fährt und ein Mann zu ihm „schönes Pferd“ sagt, nachdem dessen Frau ihn empört dazu drängt, jetzt doch auch mal was zu sagen. 🙂

  2. Hahaha, liebe Gina,
    wenn ich deine Geschichten lese, fühle ich mich, als wäre ich im Kino! Absolut genial! Auch in dieser Story fühlte ich mich sofort drin und mit dabei. Es ist typisch amerikanisch, passt aber zum Inhalt wie die Faust aufs Auge!
    Mir gefällt auch deine Zusatzszene und dass das Pferd wieder zu seiner Herrin zurückgebracht wird. 🙂
    Bei mir geht´s heute um LINA. Zufällig ähnelt der Name Luna. Doch die war bei mir ja letzte Woche dran. 😉
    GlG, monerl

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