30-Day Film Challenge: Ein Film, in dem ein Charakter den Job hat, den ich gerne hätte

Tag 5 der Challenge und heute ist nach einem Film gefragt, der einen Charakter beinhaltet, dessen Job ich gerne hätte. Das ist sehr leicht zu beantworten, da gibt es sogar zwei. 

Ich wollte was kreatives als Job machen und hatte eher erst Regisseurin angepeilt, aber da habe ich mich viel bereden und mir diesen Traum zerstören lassen, dass ich weiter suchte. Irgendwann sah ich „What Women Want“ mit Mel Gibson und dachte mir „genau das ist es!“ Mel Gibson ist darin ein Creative Director und ich fand den Job für mich sehr ansprechend. Auch Keanu Reeves übt diesen Job in „Sweet November„. In Deutschland ist das dann der Mediengestalter oder Grafikdesigner. Leider empfinde ich diese Arbeit bis heute nicht so kreativ, wie ich sie mir erhofft hatte und bin schlussendlich auch lieber in der Druckproduktion als in der Gestaltung.

WELCHER IST ES BEI DIR?

CREATED BY ITSRAININGHAN, HOSTILE_0 and CRYSCRIES 
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Header Elements: © Passion of Arts Design / Feather Illustration by Vera Holera / Marvel/Disney / Twentieth Century Fox of Germany GmbH / HBO

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7 Kommentare

  1. Das stimmt wohl – ich denke auch, kein Beruf ist so wie man ihn sich vorstellt. Aber immerhin ist er Kreativ und das finde ich schon ziemlich gut – bei vielen anderen Jobs wird die Kreativität unterdrückt und verkümmert.

    1. Ja das stimmt schon, aber wirklich kreativ ist der Beruf des Grafikdesigners auch nicht. Im Grunde will der Kunde was und du musst es nach seinen Wünschen gestalten. So habe ich das auf jeden Fall erfahren. Wenn der Kunde wüsste wie es geht, würde er es selber machen, du machst einfach nur das, was er sich „kreativ“ ausgedacht hat.

  2. Ich glaube, kein Beruf ist so, wie man ihn sich vorstellt, und hinterher ist man immer schlauer. Obwohl ich immer noch nicht weiß, was man als Creative Director macht. Vermutlich müsste ich mir die Filme nochmal ansehen. Als Kind habe ich mir immer vorgestellt, wie das wohl wäre, wenn man Fernfahrer ist. Oder Kopfgeldjäger. Wahrscheinlich habe ich nur die falschen Serien geguckt.

    1. In den Filmen und auch bei der Serie „Mad Men“ wird das so dargestellt, dass der Creative Director vom Kunden ein Produkt bekommt, dass beworben werden soll. Dazu muss also eine kreative und passende Werbung her. Das geht über vorgeschlagene Texte über Illustrationen bis hin zur Präsentation. Der Kunde nimmt es und fertig oder man muss nochmal was dran ändern. So mag das vielleicht auch in Amerika sein, aber bei uns in Deutschland habe ich das anders erfahren. Meistens sind es die Kunden, die eine Idee haben und nur wollen, dass du sie umsetzt. Wirklich kreative Sachen habe ich in meiner Laufbahn als Grafikdesignerin nicht gemacht. Meistens ist es dann auch nur Texte hin und herschieben.
      Auftragskiller wäre vielleicht auch was für mich 😀

  3. Das stellte ich auch beimeinem Job im Verlag fest. Die Leute sagen immer: Oh, dann darfst du ja den ganzen Tag lesen!!! Aber 1., nein, wir lesen nicht den ganzen Tag. Wir schreiben Werbetexte, Waschzettel, Kalkulationen … und 2. Lesen macht nicht immer nur Spaß. Jeder Job hat auch seine negativen Seiten – vor allem, wenn man Dienstleister ist.

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