10 Darsteller*innen (w/d), die ich immer gerne sehe

10 Darsteller*innen (w/d), die ich immer gerne sehe, Passion of Arts

Der heutige Serienmittwoch hat das Thema „10 Darsteller*innen (w/d), die ich immer gerne sehe“. So gesehen zeitlose Darsteller*innen, die man immer wieder schauen kann. Für meine Liste der „10 Darsteller*innen (w/d), die ich immer gerne sehe“ habe ich Darsteller*innen rausgesucht, die mich schon eine lange Zeit in meinem Leben begleiten und nicht zu meinen absoluten Lieblingsdarsteller*innen zählen. Jedoch freue ich mich immer wieder, wenn ich sie sehe.

Die Liste meiner „10 Darsteller*innen (w/d), die ich immer gerne sehe“ sind ohne Ranking.

1. Sandra Bullock

Passion of Arts: Ruth schaut in den Spiegel - 10 Darsteller*innen (w/d), die ich immer gerne sehe
Ruth (Sandra Bullock) hat es nicht leicht, nach ihrer Zeit im Gefängnis — The Unforgivable | 2021 ©Kimberley French/Netflix

Von Sandra Bullock bin ich Fan, seit meine Eltern mir die Filmwelt nahe gebracht haben. Meine Mutter ist auch ein großer Sandra Bullock Fan, daher habe ich schon früh, viele Filme mit ihr gesehen. Ich kann mich gar nicht mehr an den ersten Film erinnern, den ich mit Sandra Bullock gesehen habe. Ich mag sie einfach und ich sehe sie gerne. Für mich ist Sandra Bullock eine vielseitige Schauspielerin. Besonders beeindruckend ist ihre Performance in „The Unforgivable“.

2. Julia Roberts

Passion of Arts: Isabel schaut ihrem Sohn stolz zu - 10 Darsteller*innen (w/d), die ich immer gerne sehe
Isabel (Julia Roberts) ist stolz auf ihren Sohn August, der am Treacher-Collins-Syndrom leidet — Wunder | 2018 ©Studiocanal GmbH Filmverleih

Ähnlich wie mit Sandra Bullock ist es mit Julia Roberts. In „Pretty Woman“ habe ich sie lieben gelernt und ich liebe sie noch. Ich mag ihre lockere Art und ich finde es großartig, wie sie mit einem Blick, ihr Publikum in den Bann ziehen kann. Ganz zu schweigen von ihrem schönen Lächeln, auch wenn Hater*innen sagen, ihr Mund wäre so breit. Aber genau das macht Julia Roberts so einzigartig. Wenn sie lächelt, kann sie mich damit anstecken.

In ihrer Filmographie stehen meist romantische Komödien, jedoch hat Julia Roberts mehrmals bewiesen, dass sie auch ernste Rollen mit Bravour meistern kann. Zum Beispiel in „Der Feind in meinem Bett“ oder „Magnolien aus Stahl“, kann sie glänzen. Unvergesslich und mit einem Oscar ausgezeichnet, wird jedoch ihre Rolle als Erin Brockovich bleiben.

Leider spielt Julia Roberts immer öfter die Mutter und rutscht somit in diese Mutterrolle, die Schauspielerinnen aufgedrückt wird, sobald sie ein bestimmtes Alter erreicht haben. Aber mit „Wunder“ und „Ticket ins Paradies“ ist das bisher nur der Anfang. Ich hoffe sie wird dort nicht, wie Sally Field und andere, feststecken bleiben.

3. Drew Barrymore

Passion of Arts: Lucy (Drew Barrymore) sitzt im Restaurant, vor ihr ein Haus, gebaut aus Waffeln und sie lacht
Lucy (Drew Barrymore) erlebt jeden Tag gleich — 50 Erste Dates | 2004 ©Columbia Tri-Star Filmgesellschaft mbhH

Drew Barrymore habe ich damals als Kind schon in „E.T. – Der Außerirdische“ gesehen, jedoch nicht wahrgenommen. Ich war ja selbst ein Kind, wie hätte ich mir das merken sollen? Früher habe ich nicht auf sowas geachtet. Drew Barrymore hat mich quasi schon mein ganzes Leben begleitet und tut es noch. Richtig lieben habe ich sie in „50 Erste Dates“ gelernt und auch so bereichert sie jeden Film, in dem sie zu sehen ist. Ich mag ihre Art zu spielen und vor allem ihr ansteckendes Lachen. Sie kann erste Rollen genauso gut spielen, wie Komödien. Besonders in den 90er Jahren machte sie sich einen Namen in Rollen wie „Scream“ und „Ungeküsst“.

4. Christina Ricci

Passion of Arts: Rae Doole (Christina Ricci) ist nur mit einem weißen Höschen und einem Schulterschutz vom Footballteam bekleidet. Es ist schon dunkel und sie sitzt im Gras zwischen lauter leeren Plastikbechern
Rae Dooles (Christina Ricci) Leben ist bestimmt von Drogen und Sex — Black Snake Moan | 2006 ©Universal Pictures International Germany GmbH

Christina Ricci, die kleine Rotznase Wednesday aus der „Addams Family“ hat mich nicht nur damals als Wednesday begeistert, sondern auch in „Casper“. Seit dem ist sie ein Teil meines Lebens und ich freue mich jedes Mal, wenn ich sie in einem Film oder einer Serie sehe. Besonders lieb gewonnen habe ich sie als Penelope im gleichnamigen Film. Dort spielte sie das verfluchte Mädchen mit der Schweinenase, an der Seite von James McAvoy. Brilliert hat sie jedoch in dem Drama „Black Snake Moan“ mit Samuel L. Jackson und Justin Timberlake. Dort spielt sie eine Drogenabhängige, Sexsüchtige, die eigentlich nur geliebt werden will.

Zuletzt hab ich sie in der neuen Netflix-Serie „Wednesday“ gesehen, in der sie mir auch sehr gefallen hat. Ich fand die kleine Reunion schön, so schließt sich ein wenig der Kreis. Aktuell ist Christina Ricci in der Serie „Yellowjackets“ zu sehen. Die Serie werde ich mir nun definitiv ansehen, da auch Juliette Lewis mit an Bord ist und Elijah Wood in einer Episode mitspielt.

5. Kate Winslet

Passion of Arts, Kate Winslet als Rose DeWitt Bukater in James Camerons "Titanic" - 10 Darsteller*innen (w/d), die ich immer gerne sehe
Rose (Kate Winslet) beim Frühstück mit ihrem Verlobten Cal (Billy Zane) — Titanic | 1997 ©20th Century Fox

Kate Winslet eroberte mein Herz bereits im Jahr 1998 als ich das erste Mal im Kino war und „Titanic“ sah. Natürlich habe ich mich anschließend mit ihrer Filmographie beschäftigt, die sehr umfangreich ist. Daher habe ich auch noch nicht alles mit ihr gesehen. Früher war das schwieriger, da musste man warten, bis ein Film im TV lief oder den Papa fragen, ob er ihn aus der Videothek mitbringt. Ich picke mir jedoch immer wieder einen Film mit Kate Winslet heraus, sobald er auf einem Streamingdienst meiner Wahl vorhanden ist. Zuletzt hat sie mich in „Labor Day“ begeistert, aber auch in „The Dressmaker“ lieferte sie wieder mit Bravour ab. Kate Winslet kann sich auf jeden Fall zu den ganz großen zählen.

6. Reese Witherspoon

Passion of Arts: June Carter (Reese Witherspoon) wartet auf ihren großen Auftritt, steht am Vorhang und schaut schon mal ins Publikum - 10 Darsteller*innen (w/d), die ich immer gerne sehe
June Carter (Reese Witherspoon) wartet auf ihren großen Auftritt und schaut schon mal ins Publikum — Walk the Line | 2005 ©Twentieth Century Fox of Germany GmbH

Reese Witherspoon habe ich das erste Mal in „Eiskalte Engel“ gesehen, in dem ich sie ganz okay fand. Sie spielt halt die brave Musterschülerin. Dennoch ließ sie mich nicht los. In „Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein“ hat sie mir schon besser gefallen, ebenso in „Election“ und vor allem in „Walk the Line“. Für ihre Rolle als June Carter Cash erhielt sie auch den Oscar im Jahr 2006.

Reese Witherspoon ist eine wandelbare Schauspielerin. Sie kann das vermeidlich dumme Blondchen wie in „Natürlich Blond“ genau so gut mimen, wie die legendäre June Carter Cash oder Cheryl Strayed, die mit ihrem Leben hadert in „Der große Trip – Wild“.

Leider verschenkt Reese Witherspoon ihr Potential sehr oft und spielt in belanglosen Filmen wie „Your Place or Mine“, den sie auch mit produziert hat, „Das gibt Ärger“ oder „Liebe zu Besuch“. Dass sie mehr kann, hat sie vor allem in den 90ern und 2000ern bewiesen. Aber eben auch mit den Rollen in „Walk the Line“ und „Der große Trip – Wild“. Zuletzt brillierte sie in der Miniserie „Big Little Lies“, die auch mit einem Emmy ausgezeichnet wurde.

7. Blake Lively

Nancy steht auf der Boje mit der Leuchtwaffe in der Hand - 10 Darsteller*innen (w/d), die ich immer gerne sehe
Nancy (Blake Lively) kämpft ums Überleben — The Shallows | 2016 ©Sony Pictures Releasing GmbH

Wer kennt sie nicht als Serena van der Woodsen aus „Gossip Girl“? Serena mochte ich nie besonders, aber Blake Lively blieb mir im Gedächtnis. Ich freute mich sehr, dass sie auch in der Buchverfilmung „Eine für Vier“ dabei war, selbst wenn der Film eher mittelmäßig ist. Blake mag ich vor allem auch „privat“, weil sie einen außerordentlichen Humor hat. Ich mag, wenn sie auf Instagram ihre Backleidenschaft teilt. Ihre Filmographie glänzt nicht besonders mit außergewöhnlichen Rollen, da sie mir ihrem Ehemann Ryan Reynolds bereits 3 Kinder hat und das 4. Kind auf dem Weg ist, dreht sie nicht sehr viele Filme. Daher ist es mir immer eine Freude, sie zu sehen. Besonders hat sie mir in „Für immer Adaline“ gefallen, vor allem hat der Film auch eine wunderschöne Geschichte.

Darstellerisch umgehauen hatte sie mich bisher eher selten, jedoch in „The Shallows“ hat sie alles gegeben und mich den ganzen Film über gefesselt. Gerne würde ich mehr solche Performances von ihr sehen.

8. Sally Field

Passion of Arts Sally Field Magnolien aus Stahl
Lynn (Sally Field) macht sich für die Hochzeit bereit — Magnolien aus Stahl | 1989 ©Columbia Tri-Star Filmgesellschaft mbhH

Sally Field, die ewige Mutter. In „Magnolien aus Stahl“ meinten die Produzent*innen erst, niemand würde abkaufen, dass Sally Field die Mutter der 22. Jährigen Shelby (Julia Roberts) sein könnte. Klar konnte sie das. Sally Field ist auch die Mutter von Forrest Gump und die der 3 Bälger in „Mrs. Doubtfire“. Aus ihrer Filmographie habe ich noch nicht alles gesehen, daher würde mich mal interessieren, ob sie auch andere Rollen spielte, als die Mutter von irgendwem zu sein. Schade wenn es so wäre, denn Sally Field ist ein außergewöhnliches Talent. Egal, wer in dem Film mitspielt, sie bleibt mir immer am meisten im Gedächtnis. Selbst wenn der Drehpartner Robin Williams oder Pierce Brosnan ist. Ich mag ihre Art, sie ist so warm und herzlich.

Ich meine mich zu erinnern, dass Sally Field einmal in einem Interview sagte, sie hätte gerne mehr ernstere Rollen gespielt, jedoch hat sie keiner gelassen.

9. Kathy Bates

Passion of Arts Kathy Bates American Horror Story Staffel 5 - 10 Darsteller*innen (w/d), die ich immer gerne sehe
Iris (Kathy Bates) hütet treu das Hotel — American Horror Story: Hotel | 2016 ©FX Network

Kathy Bates war mir auch das erste Mal in „Titanic“ aufgefallen, hat mich jedoch schon lange begleitet. Kathy ist eine herausragende Darstellerin, die immer überzeugen kann. In jeder Rolle in der Serie „American Horror Story“ ist sie einfach eine Wucht. Sie mimt den fanatischen Fan wie in „Misery“ genauso fantastisch wie die unsichere Hausfrau in „Grüne Tomaten“. Ihre Filmographie ist sehr umfassend und hat für jeden was dabei. Ich liebe Kathy Bates in einem Film zu sehen oder auch in einer Serie. In „American Horror Story“ habe ich mich in jeder Staffel auf ihre neue Figur gefreut.

10. Juliette Lewis

Passion of Arts Juliette Lewis Nerve - 10 Darsteller*innen (w/d), die ich immer gerne sehe
Rae Dooles (Christina Ricci) Leben ist bestimmt von Drogen und Sex — Nerve | 2016 ©Studiocanal GmbH Filmverleih

Juliette Lewis habe ich das erste Mal in „Jim Carroll – In den Straßen von New York“ wahrgenommen. Warum? Weil ich nach „Titanic“ der totale Fan von Leonardo DiCaprio wurde, ich den Film mochte und mir diesen ungefähr 3 Mal die Woche angesehen habe. Vorher habe ich Juliette Lewis jedoch schon in „Schöne Bescherung“ gesehen, hatte das nur vergessen. Das ist mir auch erst Jahre später bei einem Rewatch aufgefallen. Zuletzt sah ich sie in „Nerve“ mit Emma Roberts in der Hauptrolle. Leider kam sie da etwas zu kurz. Ich finde Juliette Lewis klasse und freue mich immer wieder, sie in einem Film zu sehen. Übrigens macht sie auch Musik.

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GINA – Chefredakteurin
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

Passion of Arts Gina Dieu Armstark

 

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17 Kommentare

  1. Natalie Portman in „Garden States“
    Jennifer Lawrence in „mother!“
    Drew Barrymoore in „Unterwegs mit Jungs“
    Kate Winslet in „Mildred Pierce“ und „Mare of Easttown“
    Luise Heyer in „Der Junge muss an die frische Luft“
    Sonja Gerhardt in „Deutschland 86“
    Paula Beer in „Werk ohne Autor“
    Nicole Kidman in „Verliebt in eine Hexe“
    Chloe Grace Moretz
    Zooey Deschanel in „500 Days of Summer“
    Julian Moore
    Ellen Page in „Super – Shut up, Crime!“
    Rachel Weisz in „Agora“
    Kirsten Dunst in „Elizabethtown“
    Monica Belucci „Der Zauber von Malena“
    Emma Stone
    Amy Adams

  2. 1. Marion Cotillard:
    Das erste Mal ist sie mir in „La Vie en rose“ aufgefallen. Dort fand ich sie wirklich herausragend. Seitdem zählt sie zu meiner absoluten Lieblingsschauspielerin.
    Leider ist sie in großen Hollywoodproduktionen wie „Public Enemies“, Inception“ oder „The Dark Knight Rises“ meist ziemlich unterfordert.
    Dafür gibt sie in französischen Filmen wie „Der Geschmack von Rost und Knochen“ oder „Zwei Tage, eine Nacht“ immer alles.
    Ihr Mitwirken reicht schon dafür, dass ich mir einen Film ansehe.

    2. Amy Adams:
    Sie sehe ich immer gerne. Und sie kann auch meiner Meinung nach alles spielen, ob die unschuldig Naive in „Verwünscht“, die Depressive in „Nocturnal Animals“ und „Arrival“ oder die Powerfrau in „American Hustle“: Amy Adams macht in jeder Rolle eine gute Figur. Dass sie immer noch keinen Oscar gekriegt hat, grenzt an einer Unverschämtheit!

    3. Rachel Hurd-Wood:
    Seit ich sie als Kind in „Peter Pan“ sah bin ich total in sie verknallt. Leider spielt sie meistens nur Nebenrollen wie in „Das Parfum- Die Geschichte eines Mörders“ oder „Das Bildnis des Dorian Gray.“
    Und wirklich bekannt ist sie immer noch nicht. Doch sobald ich höre, dass es ein neues Projekt mit ihr gibt, will ich es sehen.

    4. Lana Parrilla:
    Auch eine unterschätzte, viel zu unbekannte Schauspielerin, die vorwiegend Serien macht.
    In „Once upon a Time“ und die zweite Staffel von „Why Women Kill“ hat sie mich echt begeistert. Es ist wirklich bewundernswert wie sie es schafft mal total eiskalt und im nächsten Moment wieder bemitleidenswert zu wirken.
    Diese Frau verdient mehr Aufmerksamkeit!

    5. Rooney Mara:
    Auf den ersten Blick wirkt sie sehr zierlich aber nein, diese Frau hat es faustdick hinter den Ohren. Rooney ist wirklich wandelbar! Ob als eiskalte Hackerin in „Verblendung“ oder als etwas naive Verführte in „Carol“. Sie kann alle Facetten zeigen!

    6. Rosamund Pike:
    Schon in „Stirb an einem anderen Tag“ war sie für mich das besondere Bond-Girl. Seit „Gone Girl“ kriegt sie jetzt endlich die Aufmerksamkeit die sie verdient.
    Aber auch sie ist sehr wandelbar, wie sie in Filmen wie „A Private War“, „A United Kingdome“ oder „I care a Lot“ sensationell unter Beweis gestellt hat.

    7. Rose Byrne:
    Inzwischen macht sie leider nur noch dumme Komödien wie „Bad Neighbors“ oder „Brautalarm“. Früher hat sie aber ernste Rollen gespielt wie in „Sehnsüchtig“. Und das verdammt gut.

    8. Kristen Stewart:
    Spätestens seit „Spencer“ hat sie gezeigt, dass sie schauspielerisch doch was drauf hat!

    9. Natalie Portman:
    War bereits als kleines Mädchen in „Leon- Der Profi“ eine ganz Große.

    10. Julia Koschitz:
    Kennt auch kaum einer. Dabei ist sie für mich die beste deutschsprachige Schauspielerin die wir hier haben.

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