Auweia, Lieblingsfilmbattle ohne Ende. Ich hab mich echt hart getan und hab dann doch noch einen wichtigen reingepflanzt, zwischen all den Lieblingsfilmen. Und natürlich die honourable mentions.
The Theory of Everything (Die Entdeckung der Unendlichkeit)
Das Schlimmste, was einem passieren kann, ist wenn man noch beim Abspann eines Filmes Rotz und Wasser weint und in seiner riesigen Handtasche keine Tempos findet.
Das beste, was einem Film passieren kann ist, wenn er den Zuschauer so sehr bewegt, dass dieser noch beim Betreten seiner Haustüre Rotz und Wasser weint.
Regie: James Marsh
Darsteller: Eddie Redmayne und Felicity Jones
Genre: Drama
„The Theory of Everything“ nennt sich dieser Film und kann als dieses gar nicht recht bezeichnet werden. Film ist zu lasch, zu wenig, selbst das von mir so unnötig befundende Wort „Meisterwerk“ trifft es nicht. „The Theory of Everything“ ist eine Reise, ein Erlebnis.