Die Frage ist schwierig für mich, da ich tatsächlich nur zwei meiner Lieblingsdarsteller in Serien gesehen habe. Also in diesem Jahr. Das sind die ersten beiden. Ich bekomme hier auch keine Top 10 hin, da es einfach nicht so viele gibt. Bei „Sex and the City“ zum Beispiel mag ich die Herren auch gerne, aber das sind eher Lieblingscharaktere als Darsteller. Und die wiederholen sich jährlich. Auch bei „Die Nanny“ gefällt mir Daniel Davis als Niles besonders, aber das bezieht sich halt auch auf den Charakter. Daher eine Top 5 von mir ohne Ranking.
Am Wochenende habe ich ein paar Folgen der Mini-Serie „Freud“ geschaut, eine sehr interessante Verfilmung des Stoffes, wie ich finde. Zwar sind hier nur die Charaktere verwendet und die Erzählung ist relativ fiktiv, aber die erste Hälfte der Serie gefiel mir bisher sehr gut. Mal sehen, was mich noch erwartet.
Der junge Sigmund Freud (Robert Finster) wünscht sich nichts mehr, als dass man ihn als Psychiater und Hypnotiseur ernst nimmt. Bei seinen Forschungen in der Hypnose stößt er auf verschiedene Tiefgründe in der Psychologie. Als ein Serienmörder sein Unwesen in Wien treibt und Menschen auf unerklärliche Weise Morde begehen und danach völlig apathisch sind, eilt er Inspektor Kiss (Georg Friedrich) zur Seite, um der Sache auf den Grund zu gehen. Mysteriös auch, dass die hübsche Fleur Salomé (Ella Rumpf) die Morde immer detailliert vorhersehen kann.
Außerdem hat der Film „Aladin – Tausendundeiner lacht!„ meinen Samstagabend gefüllt. Kann ich sehr empfehlen, witzige Hommage an Monty Python und viele andere Filme und Comics.
Sams Freundin (Vanessa Guide) möchte, dass er den Weihnachtsabend bei ihr verbringt, doch Sam (Kev Adams) muss dringend arbeiten. Es gibt viel zu tun an der Börse auch sein Weihnachtsbonus steht auf dem Spiel. Dumm nur, dass Sam (Kev Adams) gar nicht bei der Börse arbeitet, sondern sich zusammen mit seinem Bruder Khaled (William Lebghil) als Weihnachtsmann verkleidet und sich in die Galerie Lafayette einschleicht. Ihr plan ist es, das Kaufhaus nach Ladenschluss auszurauben. Wie es der Zufall so will, wird Sam (Kev Adams) von einem Jungen abgesprochen, der ihm, als seine Pflicht als Weihnachtsmann, eine Geschichte erzählen soll. Somit sitzt er mit einigen Kindern fest und beginnt aus der Not heraus die Geschichte von „Aladin und die Wunderlampe“ zu erzählen, die er mit Menschen aus seinem realen Leben schmückt.
Danach habe ich dann die letzten Episoden der 2. Staffel von „High School Musical: Das Musical: Die Serie“ angesehen, die ich noch übrig hatte. Tatsächlich hat sie mir besser gefallen, als die 1. Staffel. An der Serie gefällt mir besonders, dass nicht immer die schöne Schlanke die Hauptrolle in einem Stück ergattert und dass alle Menschen in dieser Serie gleich behandelt werden.
HIGH SCHOOL MUSCIAL: DAS MUSICAL: DIE SERIE – STAFFEL 2
In der 2. Staffel von „High School Musical: Das Musical: Die Serie“ stellen die Schüler:innen der East High ein neues Musical auf die Beine. Mit großer Hoffnung erwarten sie, dass sie „High School Musical 2“ vorführen werden, doch es kommt ganz anders. Auch in dieser Staffel müssen sich die Wildcats einigen Herausforderungen stellen, schmieden Zukunftspläne und denken über Beziehungen nach.
TRAILER: HIGH SCHOOL MUSICAL: DAS MUSICAL: DIE SERIE – STAFFEL 2 | Originalbilder: High School Musical: Das Musical: Die Serie | Disney+
Am Sonntag lief dann die Mini-Serie „Ghul„, die es auf Netflix gibt und nur 3 Episoden hat. Leider sehr enttäuschend. Der Trailer ließ eine unheimliche und spannende Story vermuten, leider war das mal wieder nicht der Fall, wie so oft in diesem Genre.
GHUL
„Ghul“ ist eine indische Horrorserie von Radhika Apte und Manav Kaul, die beide auch in den Hauptrollen vertreten sind.
Nida Rahim (Radhika Apte) ist eine sehr überzeugte Anhängerin des Regimes. Ihre Loyalität reicht so weit, dass sie sogar ihren eigenen Vater verrät. Anschließend wird ihr die Aufgabe zu teil, den Sektenführer Ali Saeed (Mahesh Balraj) zu verhören. Doch dieser scheint nicht mehr er selbst zu sein, weiß über Dinge aus ihrem privaten Leben bescheid und verfügt über dämonische Kräfte.
In der finalen Staffel von „Sex and the City“ lernt Carrie (Sarah Jessica Parker) den bekannten Künstler Aleksandr Petrovsky (Mikhail Baryshnikov) kennen und beginnt mit ihm eine Beziehung. Miranda (Cnythia Nixon) zieht für ihre kleine Familie nach Brooklyn, Samantha (Kim Cattrall) hat schwer mit dem Brustkrebs zu kämpfen und Charlotte (Kristin Davis) versucht zusammen mit ihrem Mann Harry (Evan Handler) ein Baby zu adoptieren. Alles scheint perfekt zu sein, doch gibt es einige Dinge, über die sich Carrie (Sarah Jessica Parker) nun für die Zukunft klar werden muss. Will sie einmal Kinder haben? Ist sie die Person zum heiraten? Erschwert wird ihr Gedankenkarussell zusätzlich, als Aleksandr (Mikhail Baryshnikov) sie fragt, ob sie mit ihm nach Paris gehen will um mit ihm dort zu leben. Vor dieser Frage stand sie schon einmal mit Big (Chris Noth) und findet sich in einem Déjà-vu wieder. Kann sie ihre Heimat New York und alles was sie dort verbindet für die Liebe aufgeben?
TRAILER: SEX AND THE CITY | Originalbilder: Sex and the City | HBO
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Am Wochenende ist auch der lange Trailer zur Fortsetzung „And Just Like That …“ erschienen. Ich bin schon total gespannt darauf.
TRAILER: AND JUST LIKE THAT … | Originalbilder: And Just Like That … | HBO Max
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Der Beitrag enthält Affiliate Links von Amazon. Bei einem Kauf ändert sich für dich nichts, du unterstützt lediglich dadurch meine Arbeit. Außerdem Links zu den Streamingdiensten Netflix und Disney+. Auch hier ändert sich nichts für dich bei einem Abo-Abschluss und es zwingt dich niemand dazu. Dafür bekomme ich auch nichts. Dies dient nur dazu, dass du gleich Zugriff auf den besprochenen Film hast, ohne noch einmal extra auf die Streamingseite gehen zu müssen.
GINA – Chefredakteurin Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passionofarts.com. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.
Letzte Woche war ich mit dir in der Kleinstadt, heute begeben wir uns gemeinsam in die Großstadt. Bei mir ist es überwiegend New York City. Ob das daran liegt, dass die meisten amerikanischen Serien in dieser Stadt spielen? Es gibt kein Ranking, da alle 5 meine Lieblingsserien sind.
Am Wochenende habe ich ein paar Folgen „Bob’s Burgers“ geschaut, außerdem den neuen Film mit Nina Dobrev „Love Hard“ auf Netflix. Weil ich jetzt schon in Weihnachtsstimmung bin, legte ich mit „Alles ist Liebe“ nach, der mir beim Einschalten auch gleich von Netflix empfohlen wurde. Irgendwie wurde hiermit eine deutsche Version von „Tatsächlich… Liebe“ versucht und der Film ist sogar gut gelungen. Nach ein paar missglückten Versuchen einen Film für den Sonntagabend zu finden, landete die 6. Staffel von „Sex and the City“ im Player.
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Zwar ist das Jahr noch gar nicht um und es könnte sich hier noch eine dazugesellen, aber die Frage ist nun mal da und dann werde ich sie auch beantworten. Wer weiß ob noch eine Serie kommt, die ein Liebling werden könnte. Von den neuen gibt es ja kaum noch welche, die mich so begeistern, dass ich sie immer wieder sehen möchte. Ich habe mal eine Top 5 der Serien erstellt, die mich auch in diesem Jahr wieder begeistert haben und 2021 über meinen Bildschirm flackerten.