PASSION OF ARTS STELLT 4 FILME VOR:
„The Private Lives of Pippa Lee„, einschläferndes Drama ohne wirklichen Sinn oder Verstand.
„The Private Lives of Pippa Lee“ hatte ich witzigerweise damals wegen Blake Lively (Savages) vorgemerkt und nun hatte ich völlig vergessen, dass die da mitspielt. Der Trailer sah zumindest interessant aus, der Film ist alles andere. „The Private Lives of Pippa Lee“ erzählt praktisch von Pippa (Robin Wright – I’m Still Here), die mit ihrem um einige Jahre älteren Ehemann (Alan Arkin – Edward Scissorhands) in ein neues Haus zieht, da er sich nach drei Herzinfarkten erholen muss und nun seinen wohl verdienten Ruhestand antritt.
„Prisoners„, mittelmäßiger Kriminalstreifen, der nicht so an den Nerven zerrt, wie er sollte.
Im Kino sieht man Filme vielleicht immer etwas anders, die Atmosphäre ist anders, das Bild ist größer, man ist unter fremden Menschen und man sieht den Film eventuell auch das erste Mal. Doch so nicht bei „Prisoners„, denn der Film ist selbst nach der Zweitsichtung zu Hause weder besser, noch schlechter. Aaron Guzikowski (Contraband) hatte hinter seinem Drehbuch einige Produzenten, sogar Mark Wahlberg (Contraband) hat Geld für diesen Thriller ausgegeben und er hätte auch solide werden können würde es nicht so am Plot hapern.