Top Gun: Maverick – Filmkritik

Top Gun: Maverick

36 Jahre ist es nun her, als „Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel“ in die Kinos kam. 2022 stieg Tom Cruise erneut in das Düsenflugzeug und flog in der Fortsetzung „Top Gun: Maverick“ wieder über die Leinwand. Zum Kinopolis Sommerfest, zeigte das Kino den Film erneut und ich hab ihn mir angesehen. Mehr dazu in meiner heutigen Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Top Gun: Maverick“?

„Top Gun: Maverick“ ist die Fortsetzung des ikonischen Films „Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel“ aus den 1980er Jahren. Im Mittelpunkt steht erneut Captain Pete „Maverick“ Mitchell, gespielt von Tom Cruise, der nun als erfahrener Pilot und Ausbilder bei der United States Navy arbeitet. Trotz seiner beeindruckenden Karriere ist Maverick seinem rebellischen und waghalsigen Charakter treu geblieben.

In der Geschichte wird Maverick zurück zur Top Gun-Schule gerufen, um eine neue Generation von Elite-Kampfpiloten zu trainieren. Dabei trifft er auf den jungen Piloten Bradley „Rooster“ Bradshaw (Miles Teller), den Sohn seines verstorbenen Freundes und Flugpartners Nick „Goose“ Bradshaw. Diese Begegnung konfrontiert Maverick mit alten Wunden und Herausforderungen.

Der Film konzentriert sich auf die intensive Ausbildung der jungen Piloten, Maverick’s persönliche und berufliche Konflikte, sowie spektakuläre Flugmanöver und actionreiche Szenen in der Luft. „Top Gun: Maverick“ thematisiert auch die Weiterentwicklung der Militärtechnologie und die sich verändernden Herausforderungen im modernen Luftkampf.

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