So, wie versprochen, der Media Monday, auch wenn ich mich grad nicht so recht rund fühle. Ich weiß nicht ob es einfach Erschöpfung ist oder ob sich eine Erkältung anbahnt. Jedenfalls sollt ihr nicht darunter leiden, also reiße ich mich zusammen und fülle Wulfs Lückentext auch diese Woche aus!
Das Jahr rennt dem Ende zu, ich habe so viel zu tun, ich komme nicht mehr hinterher! Aber Zeit für den Media Monday vom Medienjournal habe ich immer!
1. Mit eines der schönsten Dinge, das mir durch mein Blog widerfahren ist, sind die Freundschaften, die dadurch entstanden sind. Es macht riesig Spaß, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, andere Beiträge zu liken und anschließend ebenfalls positives Feedback zu erhalten.
Der Filmtipp hat mich nominiert, für die Blogparade von Ma-Go-Filmtipps, zum Thema „Hochgradig überfällige Buchverfilmungen„. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle.
Nun, ich bin ja im Grunde überhaupt kein Fan von Buchverfilmungen, da wurde in den letzten Jahren für meinen Geschmack zu viel verhunzt. Schlimm ist es vor allem immer, wenn dein Lieblingsbuch dran glauben muss!
Die letzte, die ich bewusst gesehen hatte, war „Love, Rosie“ und die war glücklicherweise ganz toll, nur habe ich das Buch nicht gelesen. Aber die Autorin Cecelia Ahern meinte selber, dass der Film nach ihren Wünschen gemacht wurde und hatte sogar eine eigene, kleine Rolle darin.
„Prisoners„, mittelmäßiger Kriminalstreifen, der nicht so an den Nerven zerrt, wie er sollte.
REGIE: Denis Villeneuve DARSTELLER: Jake Gyllenhaal, Hugh Jackman, Paul Dano, Maria Bello, Melissa Leo, Terrence Howard, Viola Davis, Jane McNeill, Dylan Minnette und Wayne Duvall GENRE: Thriller, Drama, Kriminalfilm
Im Kino sieht man Filme vielleicht immer etwas anders, die Atmosphäre ist anders, das Bild ist größer, man ist unter fremden Menschen und man sieht den Film eventuell auch das erste Mal. Doch so nicht bei „Prisoners„, denn der Film ist selbst nach der Zweitsichtung zu Hause weder besser, noch schlechter. Aaron Guzikowski (Contraband) hatte hinter seinem Drehbuch einige Produzenten, sogar Mark Wahlberg (Contraband) hat Geld für diesen Thriller ausgegeben und er hätte auch solide werden können würde es nicht so am Plot hapern.