Und so beginnt der 6. Tag des Braunschweig International Film Festivals und birgt einige Highlights. Zu dem Zeitpunkt, als ich zum Kino fuhr, konnte ich noch nicht ahnen, was für ein aufregender und phänomenaler Tag das werden sollte. Meine ursprüngliche Planung für den Tag war zu Beginn der Woche eine komplett andere. Ich hatte vor, hauptsächlich am Abend zwei Filme anzusehen und mich nach einer langen Woche nicht unnötig zu stressen. Doch das Schicksal hatte andere Pläne.
Biff 37 Tag 5 – Tränen am Nordpol und Nächtliche Kurzfilme
Am 5. Tag des Braunschweig International Film Festivals beginnt mein Tag erneut mit einem Cappuccino in der Kult-Location „Café Zeit“. Daraufhin wandere ich durch den kalten Wind die Straße hinunter zum Universum Kino, wo mir sehr schnell warm ums Herz wird. Heute gibt es Tränen am Nordpol und Nächtliche Kurzfilme.
Biff 37 – Tag 3 Trash & Heavy Metal
Heute geht es auf dem Braunschweig International Film Festival weiter. Auf dem Programm steht „Trash & Heavy Metal“. Ein spanischer Animationsfilm und eine Dokumentation über Müll.
Am 3. Tag ging es schon wieder früh in die Lichtspielhäuser. Wenn auch mein Programm heute eher kurz gestaltet ist, sitzt der Spätfilm von gestern noch mit im Gedächtnis. Doch ist es doch ein guter Übergang von französischen extrem Film zum österreichischen Dokumentarfilm über die wahre Gewalt unser eins an der Welt, auf der wir leben.
Pink Moon – Filmkritik
Der Film „Pink Moon“ ist eine Geschichte über Abschied und eine Hommage an das Leben. Im Rahmen des MyMetaStories Festival, in Zusammenarbeit mit Sooner, haben wir „Pink Moon“ bereits gesehen und sagen euch in unserer Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt.
Inhalt:
„Pink Moon“ ist ein Drama von Floor van der Meulen mit Julia Akkermans, Johan Leysen und Eelco Smits.
Als Iris aus heiterem Himmel erfährt, dass ihr Vater Jan genug vom Leben hat und sterben möchte, sieht sie sich gezwungen, mit der Absurdität der Situation zurechtzukommen. Als das schicksalhafte Datum näher rückt, beschließt Iris, den wasserdichten Aktionsplan ihres Bruders zu ignorieren und ihren Vater dazu zu bewegen, die Frage zu beantworten, die ihr wichtig ist: Warum?
Hagazussa – Der Hexenfluch – Filmkritik
Der Film „Hagazussa – Der Hexenfluch“ ist ein düsterer Film der modernen Horrorfilmkunst. Lukas Feigelfeld schließt sich dem Kult, der stillen, ruhigen Inszenierung an und schuf mit „Hagazussa – Der Hexenfluch“ ein düsteres Werk der Filmkunst. Wir sagen euch in unserer Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt.
Inhalt:
„Hagazussa – Der Hexenfluch“ ist ein deutsch-österreichischer Horrorfilm von Lukas Feigelfeld mit Aleksandra Cwen, Claudia Martini, Tanja Petrovsky, Haymon Maria Buttinger, Celina Peter und Thomas Petruo.
Die Handlung von „Hagazussa – Der Hexenfluch“ spielt im 15. Jahrhundert. Die zehnjährige Ziegenhirtin Albrun (Aleksandra Cwen) lebt mit ihrer Mutter in einer abgelegenen Berghütte in den österreichischen Alpen. Nachdem Albruns Mutter an der Pest stirbt, ist sie auf sich allein gestellt. Zwanzig Jahre später ist sie selbst Mutter und zieht ihr Kind ohne Vater auf. Die Dorfgemeinschaft grenzt Albrun aus, da die Einwohner*innen sie für eine Hexe halten. Ins Dorf geht sie nur um am Markt ihre Milch zu verkaufen beziehungsweise gegen andere Lebensmittel zu tauschen.
Eines Tages wird Albrun vom örtlichen Pfarrer zu sich gebeten, der ein ungewöhnliches Geschenk für sie hat. Er überreicht ihr den Totenschädel ihrer verstorbenen Mutter, den sie mit auf ihre Hütte nimmt. Seit der Totenkopf bei ihr eingezogen ist, beginnt Albrun unheimliche Geräusche um sich herum wahrzunehmen, unter anderem hört sie nachts die Rufe ihrer verstorbenen Mutter und wird zunehmend von verstörenden Visionen heimgesucht. Langsam beginnt sie selbst daran zu glauben, eine Hexe zu sein, in den dunklen Wäldern droht sie allmählich den Verstand zu verlieren
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark