Media Monday #706

Media Monday #706: Das Bild zeigt ein Schwarz-Weiß-Foto mit einer Nahaufnahme von einem Mann und einer Frau, die seitlich dargestellt sind. Der Mann befindet sich links im Vordergrund, während die Frau rechts hinter ihm zu sehen ist. Über dem Bild steht in einem weißen Rahmen die Schrift "MEDIA MONDAY #706". Die Szene hat eine minimalistische und nostalgische Ästhetik

Auch dieses Jahr geht es mit dem Media Monday weiter, startend mit dem Media Monday #706! Vielen Dank für die ganzen Wünsche fürs neue Jahr, die Kommentare werde ich alle noch beantworten keine Sorge. Aber an dieser Stelle möchte ich euch auch schon ein frohes, neues Jahr wünschen! Hoffe ihr seid gut rüber gekommen. Wir freuen uns wieder über eure Kommentare und Beiträge zu den unterschiedlichsten Themen.

Nun starten wir erst einmal mit dem Media Monday des Medienjournal-Blog. In der Ausgabe #706 erzähle ich euch von meinem letzten Film 2024, der ein Meilenstein der Filmgeschichte ist. Außerdem von meinem ersten Kinobesuch. Ihr könnt euch relativ unspektakulär gefasst machen, was meine Vorsätze sind und was ich sonst von dem Jahr erwarte.

Was ist der Media Monday?

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird. Viel Spaß mit dem Media Monday #706.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Heretic – Filmkritik

Heretic Filmkritik

Der Film „Heretic“ aus dem Jahr 2024 ist ein US-amerikanischer und kanadischer Horrorfilm, inszeniert und geschrieben von Scott Beck und Bryan Woods. Ich habe mich in die albtraumhafte Falle von Hugh Grant begeben und berichte euch in den folgenden Zeilen, wie und ob ich entkommen bin.

Ein Beitrag von: Florian

Worum geht es in „Heretic“?

In „Heretic“ führt eine scheinbar harmlose Einladung ins Anwesen des charismatischen Mr. Reed (Hugh Grant) die Missionarinnen Schwester Paxton (Chloe East) und Schwester Barnes (Sophie Thatcher) in eine albtraumhafte Falle. Die beiden jungen Frauen finden sich in einem perfiden Katz-und-Maus-Spiel wieder, bei dem sie sich nicht nur auf ihren Glauben verlassen können, sondern auch ihren Verstand und ihre Willenskraft brauchen, um dem Labyrinth des düsteren Hauses zu entkommen.

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Konklave – Filmkritik

Konklave Filmkritik

Ralph Fiennes hat in „Konklave“ die schwere Aufgabe, das Ritual der Papstwahl zu leiten. Ob er der Aufgabe gewachsen ist, könnt ihr seid dem 21. November 2024 im Kino begutachten. Auch wir haben uns den Vorgang schon angesehen. Erfahrt in der folgenden Filmkritik, wie Ralph Fiennes sich in dem Thriller, der auf dem gleichnamigen Roman von Robert Harris basiert, schlägt. ⛪🕊️⚜️📜🕯️

Ein Beitrag von: Maddin

Worum geht es in „Konklave“?

In „Konklave“ wird Kardinal Lawrence (Ralph Fiennes) nach dem plötzlichen Tod des Papstes damit beauftragt, das geheime und Jahrhunderte alte Ritual der Papstwahl zu leiten. Während die mächtigsten Führer der katholischen Kirche aus aller Welt im Vatikan zusammen kommen, entdeckt Lawrence eine Verschwörung, die die Grundfesten der Kirche erschüttern könnte. Unter den Kardinälen kommt es zu Machtkämpfen und Intrigen, während die Welt auf den weißen Rauch wartet, der den neuen Papst verkündet.

„Konklave“ (Originaltitel: „Conclave“) ist ein Thriller aus dem Jahr 2024, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Robert Harris. Regie führte Edward Berger, bekannt für seinen Oscar-prämierten Film „Im Westen nichts Neues„. Das Drehbuch schrieb Peter Straughan. Produziert wurde der Film von Alice Dawson, Robert Harris, Juliette Howell, Tessa Ross und Michael Jackman. Die Dreharbeiten fanden in verschiedenen internationalen Locations statt, um die authentische Atmosphäre des Vatikans und der Papstwahl einzufangen. Der Film feierte seine Premiere beim Telluride Film Festival im August 2024 und wurde Ende Oktober 2024 in den USA veröffentlicht.

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Top 5 SciFi-Filme ohne Franchise (alleinstehende Filme)

Top 5 SciFi-Filme ohne Franchise (alleinstehende Filme)

Diese Woche tauchen wir erneut in die Welt der Science-Fiction-Filme ein. Wir widmen uns den Top 5 SciFi-Filme ohne Franchise (alleinstehende Filme). Science-Fiction-Filme abseits großer Reihen bieten eigenständige Geschichten, die oft originelle Ideen und faszinierende Welten erkunden. Sie stehen für frische Konzepte und kreative Umsetzungen, ohne sich auf Fortsetzungen oder bekannte Universen zu stützen. Es gibt einige dieser wertvollen Werke, die uns immer wieder beeindrucken und eine abgeschlossene Geschichte bereit stellen. Dennoch bieten viele von ihnen auch Ansätze zum nachdenken.

Meine Liste hat heute ein Ranking von 5 bis 1.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Blitz – Filmkritik

Blitz – Filmkritik

Das Kriegsdrama „Blitz“ geschrieben, produziert und inszeniert von Steve McQueen beschreibt die gefährliche Reise eines 9-jährigen Jungen im 2. Weltkrieg. Ab sofort könnt ihr euch „Blitz“ mit Elliott Heffernan und Saoirse Ronan im Kino ansehen. Ab dem 22. November 2024 wird der Film auf Apple TV+ seine Veröffentlichung feiern. Wir haben uns bereits ein Bild gemacht und Maddin erzählt euch heute in seiner Kritik, ob sich ein Blick lohnt.

Ein Beitrag von: Maddin

Vorwort

Ich möchte meiner Kritik zunächst ein Appell voranstellen: Schaut euch diesen Film (sofern ihr könnt) im Kino an! Ich habe ihn mir in einem kleinen Kneipen-Kino in Berlin angeschaut (dem Tilsiter Lichtspielhaus) und das war eine wunderbare Erfahrung. Also geht raus und unterstützt eure lokalen Kinos!

Worum geht es in „Blitz“?

„Blitz“ spielt während des Zweiten Weltkriegs und folgt dem neunjährigen George (Elliott Heffernan), der in London lebt. Als die Bombenangriffe der Deutschen zunehmen, schickt seine Mutter Rita (Saoirse Ronan) ihn aufs Land, um ihn in Sicherheit zu bringen. Doch George, entschlossen, zu seiner Mutter und seinem Großvater Gerald (Paul Weller) zurückzukehren, begibt sich auf eine gefährliche Reise zurück nach London. Währenddessen sucht die verzweifelte Rita nach ihrem vermissten Sohn.

„Blitz“ ist ein historisches Kriegsdrama aus dem Jahr 2024, geschrieben, produziert und inszeniert von Steve McQueen. Die Dreharbeiten fanden in mehreren Ländern statt, darunter Ungarn, Österreich und Kroatien, um die authentische Atmosphäre des Zweiten Weltkriegs einzufangen. Der Film wurde von Apple Studios, Regency Enterprises, New Regency, Working Title Films und Lammas Park produziert. Die Premiere fand am 9. Oktober 2024 beim BFI London Film Festival statt, und der Film wurde am 1. November 2024 in ausgewählten Kinos in Großbritannien und den USA veröffentlicht, gefolgt von einer Streaming-Veröffentlichung auf Apple TV+ am 22. November 2024.

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Der große Diktator – Filmkritik

Der große Diktator: Filmkritik:

1940 kam er erstmalig auf die Leinwand! Am 05.11.2024 zeigte das Kinopolis Landshut in Zusammenarbeit mit Sat 1 im Rahmen von „Best of Cinema“ noch einmal Charlie Chaplins „Der große Diktator“. Asche auf mein Haupt, ich habe den Film noch nie gesehen. Da musste ich diese Chance ergreifen, es wenn dann auf der großen Leinwand zu tun. Meinen Eindruck über „Der große Diktator“ könnt ihr in den folgenden Zeilen lesen.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Der große Diktator“?

„Der große Diktator“ ist eine politische Satire von Charlie Chaplin aus dem Jahr 1940, die sowohl als Filmkomödie als auch als politische Botschaft fungiert. Der Film spielt in der fiktiven Nation Tomanien, die offensichtlich an Nazi-Deutschland und Adolf Hitler angelehnt ist. Chaplin selbst spielt zwei Hauptrollen: Adenoid Hynkel, den größenwahnsinnigen und tyrannischen Diktator von Tomanien, sowie einen jüdischen Friseur, der in den Kriegswirren an Macht und Einfluss gewinnt.

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