Ein neuer Montag ist angebrochen, der letzte im August schon wieder und da ist es wieder Zeit für den Media Monday des Medienjournals.
Passion of Arts: Montagsfrage
Für mich gibt es nicht den besten Film aller Zeiten, denn ich finde das kann man gar nicht so genau benennen. Selbst wenn man es an Einspielergebnissen etc. berechnet, so sind diese auch nicht genau, weil sich vieles im Laufe der Jahre verändert. Für mich persönlich ist jedoch der „beste Film aller Zeiten“ „Sex and the City“, denn der Film ist für mich nicht nur ein gelungener Abschluss der Serie, sondern auch immer ein Film, den ich jeder Gefühlslage sehen kann. „Sex and the City“ bringt mich immer wieder hoch, wenn ich am Boden bin, er erinnert mich an die schönen Zeiten mit meinen Freundinnen, daran, dass ich solch wunderbare Menschen in meinem Leben habe. Meine Freundinnen sind immer für mich da und so ist es auch bei Samantha, Carrie, Miranda und Charlotte. Wir können über alles reden, ich kann sie jederzeit anrufen und jedes Mal, wenn wir uns treffen, haben wir eine wunderbare Zeit. Der Film hat außerdem eine Phase in der die Mädels im Urlaub sind und da denke ich immer an die tollen Urlaube mit meiner Mama, mit Cocktails, Sonne, Strand und fabelhafter Entspannung.
Danke an all die Menschen, die immer für mich da sind, auch wenn es schwierig wird. Alle die, die sich nie von mir abwenden und auf die ich mich immer verlassen kann. Wenn ich ertrinke, zieht ihr mich aus der Tiefe und schenkt mir neue Luft zum atmen.
WELCHER IST FÜR DICH DER BESTE FILM ALLER ZEITEN? ODER HAST DU AUCH KEINEN, DAFÜR ABER EINEN DER DIR GANZ BESONDERS AM HERZEN LIEGT?
Foto ©Warner Bros. Pictures Germany
Trailer: Die Einzelteile der Liebe
©Arsenal Filmverleih
„Die Einzelteile der Liebe“ ist eine ernsthafte Trennungskomödie von Miriam Bliese, in der sich Sophie (Birte Schnoeink) und Georg (Ole Lagerpusch) trennen, aber noch immer miteinander zu tun haben. Grund dafür ist Sophies 6-jähriger Sohn, der zwar nicht Georgs leibliches Kind ist, aber er hat ihn seit dessen Geburt mit großgezogen. Dass das die Sorgerechtsstreitereien verkompliziert ist klar. Zwar versucht Sophies neuer Partner zu vermitteln, aber alles scheint doch nicht so einfach zu sein, wie man es sich erhofft.
Die Trennungskomödie ist ein Filmprojekt einiger Studenten der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Sie selbst bezeichnen sich auch als, ich zitiere: „Boutique Filmemacher“, die mit voller Kraft und Hingabe an jeweils nur einem Film arbeiten, um ein möglichst prachtvolles und einmaliges Einzelstück zu fertigen.“
„Die Einzelteile der Liebe“ ist ihr gemeinsamer Abschlussfilm und auch der erste Abendfüllende Film, den sie gedreht haben. Auf der Berlinale und auch auf dem Filmkunstfest Schwerin kam die Komödie erfolgreich an.
Seit Donnerstag den 22.08.2019 ist „Die Einzelteile der Liebe“ in allen Deutschen Kinos zu sehen.
WIRST DU DIR „DIE EINZELTEILE DER LIEBE“ ANSEHEN?
ERGOthek: Die 5 BESTEN, weiblichen Synchronsprecherinnen
Bestimmt hast du es schon geahnt, letzte Woche fragte ich nach den Männern, diese Woche sind natürlich die Damen dran. Welche sind deine 5 BESTEN, weiblichen Synchronsprecherinnen? Hau rein!
Auch hier wieder nur aufgezählt 🙂
Medienjournal: Media Monday #425
ich bin zu müde für eine Einleitung. Der Media Monday des Medienjournals steht wieder an. Let’s play.
1. Der jüngst aufgekommene Hype um den neusten Tarantino-Streifen geht mir schon fast wieder so auf die Nerven, dass ich keine Lust mehr auf den Film habe.
Passion of Arts: Montagsfrage
Filmmusik ist wahrlich eine Leidenschaft von mir. Ich liebe die Kompositionen von Clint Mansell, Elton John, den Tarzan-Soundrack von Phil Collins, James Horners Titanic Meisterwerk und Howard Shores fantastische Musik zu „Lord of the Rings“. Aber die meisten Stücke gefallen mir eindeutig von Hans Zimmer und ich kann gar nicht genau sagen warum. Meistens fesseln mich seine Werke am meisten.
WER IST ES BEI DIR?
Foto © NFP/Filmwelt