Children of Men – Filmkritik

Children of Men:

In unserer heutigen Filmkritik begeben wir uns auf eine gefährliche Reise durch eine Welt ohne Kinder. „Children of Men“ ist ein dystopischer Science-Fiction-Film mit Clive Owen, Pam Ferris, Clare-Hope Ashitey und Michael Caine. Wir sagen euch in unserer Filmkritik warum sich ein Blick lohnt!

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Children of Men“?

„Children of Men“ ist ein dystopischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2006, der von Alfonso Cuarón inszeniert wurde. 

Die Handlung spielt in einer nahen Zukunft, in der die Menschheit von Unfruchtbarkeit bedroht ist. Wir folgen dem zynischen ehemaligen Aktivisten Theo Faron (gespielt von Clive Owen), der von einer geheimen Gruppe kontaktiert wird, um eine Frau namens Kee (Clare-Hope Ashitey) zu schützen. Theo begibt sich mit Kee, die ein Geheimnis verbirgt, und der ehemaligen Hebamme Miriam (Pam Ferris) auf eine gefährliche Reise durch ein von Chaos und Gewalt geprägtes Großbritannien, das von Regierungskontrolle und Flüchtlingskrisen geplagt ist. Während sie versuchen, Kee sicher zu einem mysteriösen Rettungsort zu bringen, werden sie von verschiedenen Interessengruppen gejagt. Der Film erkundet Themen wie Hoffnung, Menschlichkeit, Überleben und die Auswirkungen von Macht und Unterdrückung auf die Gesellschaft.

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