Mit „Alien: Romulus“ soll Fede Álvarez dem Alien-Franchise wieder neues Leben einhauchen. Eine sanfte Aktualisierung der Reihe, welche modern anmutenden Horror bietet, aber auch viele Verweise auf die alten Filme hat. Dies ist die Vision. Doch kann der Film dies einlösen?
Ein Beitrag von: Maddin
Worum geht es in „Alien: Romulus“?
Der Film „Alien: Romulus“ von Fede Álvarez ist ein Science-Fiction-Horrorfilm, der als siebter Teil der Alien-Reihe zwischen den Filmen „Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) und „Aliens – Die Rückkehr“ (1986) angesiedelt ist. Etwa 6 Monate nach der Zerstörung der Nostromo im ersten Alien-Film bergen Wissenschaftler:innen der Weyland Yutani Corporation das von Ripley ins All geschleuderte Alien aus den Trümmern der Nostromo. Sie bringen es auf eine Forschungsstation oberhalb eines von Menschen kolonisierten Planeten. Einige Zeit später wird eine Gruppe junger Weltraumkolonisten auf die angeschlagene Station aufmerksam, welche sie für Weltraumschrott halten. Sie fassen den Plan diese zu plündern, was sich letztlich als schwerer herausstellt als sie vermuten. Bei der Erkundung und Plünderung der verlassenen Raumstation stoßen sie auf eine bedrohliche und furchterregende Lebensform, gegen die sie ums Überleben kämpfen müssen.