Die Rubrik „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ ist ein wöchentlicher Fragebogen mit 15 – 20 Fragen, die ihr ganz für euch beantworten könnt. Anschließend könnt ihr eure Self-Statements mit der Community teilen und euren persönlichen „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ Fragebogen mit anderen austauschen. Die Rubrik dient dazu dich selbst und andere etwas besser kennen zu lernen. In der heutigen Ausgabe der „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ geht es um Menschen, Vorstellungsgespräche, Filme, Musik und mehr.
Viel Spaß mit dem neuen Self-Statements: The Importance Of Being Asked Fragebogen!
1. Kannst du dich auf andere verlassen?
Nicht auf alle, aber zum Glück kenne ich Menschen, auf die das zu 100% zutrifft.
2. Was war das kurioseste Vorstellungsgespräch, das du je hattest?
Ich hatte mich über Instagram bei einer Firma beworben, die möglicherweise nur eine Scheinfirma ist. Sie ist bei mir in der Nähe, was ich optimal fand. Komisch war, dass sich man sich in sehr kurzer Zeit bei mir gemeldet hat. Ich soll bitte einen Social Media Post erstellen. So ist das heutige Prozedere. Du musst dauernd etwas machen und am Ende bekommst du den Job doch nicht. Anders als bei dieser Firma. Am Freitag sollte ich den Post erstellen und bis Sonntag eingereicht haben. Am Sonntag Nachmittag erhielt ich eine E-Mail, ob ich morgen zum Vorstellungsgespräch kommen kann.
Sehr gewagt, denn wie kann man erwarten, dass ich diese E-Mail am Sonntag Nachmittag lesen würde? Dabei stand auch, ich könnte auch gleich heute mit ihm telefonieren. Ich nahm das Angebot an, dann hatte ich es hinter mir. Das Blaue vom Himmel hat er mir versprochen. Ich hatte in der Woche schon einige Termine und meinte ich könnte Donnerstag zu ihnen in die Firma kommen. Das hat ihm nicht gereicht, er wollte mich am Montag schon sehen und am Donnerstag hätten sie ein Event, an dem ich am besten gleich teilnehmen sollte, um mir ein Bild davon zu machen. Ich sagte dann zu einem Toom-Meeting am Montag zu, da es ihm ja so dringend war. Jedoch schrillten meine Alarmglocken enorm.
Das Gespräch war auch unter aller Kanone. Der Chef schien von meinen Fragen total genervt und als ich ihn fragte, was der Mehrwert für die Kund*innen wäre, konnte er mir keine richtige Antwort darauf geben. Auch wollten sie mir mal wieder einen Hungerlohn zahlen und meinten, da kämen wir nicht zusammen. Wie sollen wir verbleiben? Die Frage verstand ich schon nicht, denn ich werde nicht für den Mindestlohn arbeiten mit 12 Jahren Berufserfahrung und zwei Ausbildungen. Die Aussage „wir sind ja nicht in München“ war total Banane. Ist mir doch egal. Und weil das noch nicht genug war, rief der eine Kerl mich Ende der Woche noch einmal an und fragte, ob ich den Job jetzt will oder nicht.
Das ganze kam mir vor, als wäre ich die einzige Bewerberin. Noch dazu gibt es diese Firma noch nicht einmal ein Jahr und ist auch noch gar nicht eingetragen. Kund*innen gewinnen die dort anscheinend so, dass man in die Firma investieren soll und man ihr Start-Up dann groß rausbringt. Leute, auf sowas falle ich nicht mehr rein.
3. Hörst du Musik mehr nach Text oder Melodie?
Melodie *_________* Sonst wäre ich wahrscheinlich auch kein so großer Filmmusikjunkie! Texte können ja gut sein, aber wenn mir die Stimme des Sängers oder der Sängerin nicht gefällt, ist der Ofen aus. Auch wenn die Melodie stört oder mir einfach nicht passt, da kann der Text noch so gut sein, es funktioniert zwischen uns dann einfach nicht.
4. Würdest du jemanden töten, um dein Leben zu retten?
Schwierige Frage. Ich denke ich würde es gar nicht über mich bringen, jemand anderen zu töten. Also wohl eher nicht.
5. Findest du, dass jagen auch ein Sport ist?
NEIN!
6. Wer bist du in 5 Jahren?
Ich, 5 Jahre älter.
7. Welcher ist dein liebster Feiertag?
Weihnachten.
8. Warst du schon mal in Kaschmir?
Nein, aber Fabian Sixtus Körner hat es empfohlen, nachdem es ihm ein Einheimischer empfohlen hat. Also ich habe jetzt drauf Aufmerksam gemacht, das ist schon mal etwas für die Menschen dort in Kaschmir. Die sind auf den Tourismus angewiesen, aber niemand will mehr hin, wegen der Unruhen und der Tatsache, dass die Medien und die Politik, Kaschmir öffentlich runter treten, obwohl da gar nicht so viel Wahrheit drin steckt.
9. Welche Bösewichte aus Film oder Serie fürchtest du am meisten?
Psychopathen. Die sind einfach unberechenbar. So jemanden wie John Kramer oder Jame Gumb möchte ich nicht begegnen.
10. Wer ist dein*e Lieblingsschriftsteller*in?
11. Wann hast du das letzte Mal so richtig etwas unternommen und was?
Ich war mit einem Freund in der Pinakothek der Moderne. Das war richtig aufregend und interessant.
12. Das erste Filmzitat, das dir jetzt einfällt …
Es kommt einmal der Moment, an dem dir das Leben zu eng wird
Mr. Nobody — 2009
13. Du bist tot und erwachst in einer neuen Welt wieder: Wie sähe diese aus?
Ohne Krieg und ohne Leid. Außerdem könnte ich sie beliebig ändern, wie ich nur wollte.
14. Welcher ist der philosophischste Film, den du je gesehen hast?
Ich kann mich nicht auf einen festlegen. Früher war das einmal „Mr. Nobody“ mit Jared Leto. Jedoch fand ich zuletzt „Song to Song“ auch sehr tiefgreifend, ebenso wie „Blade Runner“ und „Blade Runner 2049“. Nicht zu vergessen „Fight Club“. Philosophie ist schon ein spannendes Thema, besonders wenn es künstlerisch mit einem Film verknüpft ist.
15. Du stehst auf der Bühne und musst eine menschenfressende Meute mit deinem Gesang ablenken. Welchen Song würdest du singen?
Da ich ständig irgendwelche anderen Songs im Kopf habe, würde ich wohl den singen, der gerade darin herumschwirrt. Hoffentlich kann ich dann auch irgendwie den Text.
16. Gerade liest du?
„Léon und Louise“ von Alex Campus.
17. Zählt im Leben nur die Schönheit?
Nein, natürlich nicht, leider ist es in der Gesellschaft aber so verbreitet. Schönheit ist vergänglich …
18. Währst du eher eins der verwunschenen Kinder oder in der Crew von Captain Hook?
Eines der verwunschenen Kinder.
19. Bist du mehr Spontankäufer*in oder schreibst du immer alles genau auf?
Beides. Ich schreibe mir immer das was ich brauche auf einen Zettel und kaufe dann spontan noch Zeug dazu 😀
Jetzt seid ihr dran, der Self-Statements-Fragebogen für euch!
1. Kannst du dich auf andere verlassen?
2. Was war das kurioseste Vorstellungsgespräch, das du je hattest?
3. Hörst du Musik mehr nach Text oder Melodie?
4. Würdest du jemanden töten, um dein Leben zu retten?
5. Findest du, dass jagen auch ein Sport ist?
6. Wer bist du in 5 Jahren?
7. Welcher ist dein liebster Feiertag?
8. Warst du schon mal in Kaschmir?
9. Welche Bösewichte aus Film oder Serie fürchtest du am meisten?
10. Wer ist deine Lieblingsschriftstellerin?
11. Wann hast du das letzte Mal so richtig etwas unternommen und was?
12. Das erste Filmzitat, das dir jetzt einfällt …
13. Du bist tot und erwachst in einer neuen Welt wieder: Wie sähe diese aus?
14. Welcher ist der philosophischste Film, den du je gesehen hast?
15. Du stehst auf der Bühne und musst eine menschenfressende Meute mit deinem Gesang ablenken. Welchen Song würdest du singen?
16. Gerade liest du?
17. Zählt im Leben nur die Schönheit?
18. Währst du eher eins der verwunschenen Kinder oder in der Crew von Captain Hook?
19. Bist du mehr Spontankäufer*in oder schreibst du immer alles genau auf?
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GINA – Chefredakteurin Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.
FRAGEN VON GINA DIEU ARMSTARK
IDEE PASSION OF ARTS
TITEL MAGNOLIABORGIA
Header Elements: © Header: Passion of Arts Design | Feather Illustration by Vera Holera
11 Kommentare
1. Kannst du dich auf andere verlassen?
Ich kann unterscheiden auf wen ich mich verlassen kann und neige dazu unverlässliche Menschen aus meinem Leben zu scheiden.
2. Was war das kurioseste Vorstellungsgespräch, das du je hattest?
Als kurios kann ich leider keines bezeichnen.
3. Hörst du Musik mehr nach Text oder Melodie?
Melodie. So ist es mir in der letzten Zeit passiert, dass ich bei „Green green Grass, blue blue Sky“ dachte es handelte sich um eine Liebeslied in dem zwei zusammen abhauen, dabei geht es darum wie sich jemand seinen Abgang in den Tod vorstellt.
4. Würdest du jemanden töten, um dein Leben zu retten?
Aber sowas von.
5. Findest du, dass jagen auch ein Sport ist?
Ja, aber einer der für mich keine Legitimation besitzt und verboten gehört.
6. Wer bist du in 5 Jahren?
Mal schauen, es gibt einiges zu tun.
7. Welcher ist dein liebster Feiertag?
Erster Weihnachtsfeiertag: denn da treffen sich alle Geschwister meiner Mutter, samt Cousinen und Cousains und deren Partner und Kinder. Da gibt es oft politische Unterhaltungen, weil wir eine Familie sind mit einigen Intellektuellen.
8. Warst du schon mal in Kaschmir?
Nein. Es steht auch nicht so auf meinem Plan. Ich wäre schon froh, wenn ich Irland, Schottland, Norwegen oder ganz Frankreich bereisen könnte. Ein Traumort ist Donastia San Sebastian.
9. Welche Bösewichte aus Film oder Serie fürchtest du am meisten?
Ich erinnere mich spontan an „Fackeln im Sturm“, an den gruseligen Ehemann.
10. Wer ist deine Lieblingsschriftstellerin?
H. G. Wells
11. Wann hast du das letzte Mal so richtig etwas unternommen und was?
Ich war im Schwarzwald an einem See auf 1000 Metern. Sah aus wie in Alaska. Kaum Tourismus. Bin in der Nacht noch schwimmen gegangen und habe am Seeufer in einer Bucht geschlafen bei Lagerfeuer unter freien Himmel. Das würde ich wieder tun.
12. Das erste Filmzitat, das dir jetzt einfällt …
„Menschen sind wie Marionetten die auf dem Tisch tanzen. Schneidet man ihnen die Fäden durch, sinken sie auf die Knie und betteln ‚aber ich wollte doch kein Mensch sein‘.“
13. Du bist tot und erwachst in einer neuen Welt wieder: Wie sähe diese aus?
Ich werde in der Krankenstation der Enterprise wach und Doktor Crusher hat mich gerade wiederbelebt. Offenbar bin ich durch die Zeit gereist. Ich schließe mich der Crew an.
14. Welcher ist der philosophischste Film, den du je gesehen hast?
Da gibt es soviele, auch Serien: Ghost in the Shell, Blade Runner, The Essex Serpent
15. Du stehst auf der Bühne und musst eine menschenfressende Meute mit deinem Gesang ablenken. Welchen Song würdest du singen?
Living on the Edge von Aerosmith
16. Gerade liest du?
„Schnelles Denken, langsames Denken“ von Daniel Kahnemann
17. Zählt im Leben nur die Schönheit?
Nein, aber es ist ein wichtige Kategorie in der Ästhetik neben dem Erhabenen. Das sinnliche Leben basiert nun mal auch auf dem was subjektiv für Schön hält. Da ich ein sehr sinnlicher Menschen bin, spielt für mich die Schönheit eine gewichtige Rolle, aber auch Geruch, Geschmack, Gefühle.
18. Währst du eher eins der verwunschenen Kinder oder in der Crew von Captain Hook?
auf der guten Seite
19. Bist du mehr Spontankäufer*in oder schreibst du immer alles genau auf?
Ich schreibe nichts auf, weil ich generell weiß, was ich brauche. Da gehe ich auch selten drüber. Manchmal sage ich mir, dass ich an einem Tag Raum lasse für spontane Käufe.
@ouroboros Sehr schöne Antworten 🙂
Bei „Green Green Grass ….“ habe ich mich auch verkalkuliert. Ich dachte auch immer es ist ein fröhlicher Song. Der hört sich so nach guter Laune an.
Das ist aber ähnlich wie „Just Want You to Know“ von The Backstreet Boys“. Der Song hört sich auch eher nach einem Partysong an und das Musikvideo dazu zelebriert das auch irgendwie. Aber es ist ein Abschiedssong.
Zu deinem Filmzitat fiel mir auch gleich „ich hing an Fäden und nun bin ich frei“ ein.
Backstreet Boys ohje, das hat meine Schwester gehört. Da war ich gerade in meiner Underground Club Zeit und habe den Mainstream verdammt. Okay, ich habe jetzt reingehört. Ja klingt ja fast wie einer der Punk Sachen, die ich gehört habe, also nach Party und feiern.
Hi,
ich habe jetzt meinen Fragebogen auch fertig.
https://blaupause7.wordpress.com/2023/03/15/self-statements-the-importance-of-being-asked-12/
LG
Ulrike
Das war ja wirklich ein kurioses Bewerbungsgespräch. Da wäre ich auch vorsichtig gewesen.
Mein kurioses Bewerbungsgespräch war so:
Donnerstag Mittag, das Telefon klingt. Ich geh ran.
„Hallo, X von der Firma Y. Sie haben sich bei uns beworben. Können Sie Montag anfangen?“
„Nein.“
„Warum denn nicht?“
„Zum Einen bin ich nicht arbeitslos, zum Anderen, wie siehts denn aus mit einem Bewerbungsgespräch?“
„Wenn sie das wollen.“
„Ich hätte morgen früh Zeit. “
„Ok, dann sehen wir uns morgen um 9 Uhr. Dann noch einen schönen Tag.“
Das Ende vom Lied? Das Gespräch war eher ein netter Stammtischplausch übers letzte Wochenende und schlussendlich war ich 16 Jahre in der Firma. Dann ging es nach Bayern… 😆
@wortman Das hört sich ja lustig an 😅
So ein Gespräch hätte ich auch gerne, wenn das so ausgeht.
1. Kannst du dich auf andere verlassen?
Ich habe Menschen in meinem Umfeld auf die ich mich verlassen kann.
2. Was war das kurioseste Vorstellungsgespräch, das du je hattest?
Ein wirklich kurioses Vorstellungsgespräch hatte ich nie. Mit Jobs hat das bei mir immer relativ schnell geklappt, hatte also auch nicht so viele.
3. Hörst du Musik mehr nach Text oder Melodie?
Nach Melodie
4. Würdest du jemanden töten, um dein Leben zu retten?
Zum Glück war ich noch nie in dieser Situation, aber ich gehe davon aus das ich es machen würde. Wäre ja auch als Notwehr gesetzlich gedeckt.
5. Findest du, dass jagen auch ein Sport ist?
Nein.
6. Wer bist du in 5 Jahren?
Ich denke immer noch die selbe Person. Älter, vielleicht etwas weiser, oder auch nicht.
7. Welcher ist dein liebster Feiertag?
Jeder der nich am Wochenende ist.
8. Warst du schon mal in Kaschmir?
Nein
9. Welche Bösewichte aus Film oder Serie fürchtest du am meisten?
Kinder. Kinder als Bösewichte in Horrorfilmen oder so finde ich gruselig.
10. Wer ist deine Lieblingsschriftstellerin?
Phillip K. Dick, Charles Bukowski, Franz Kafka.
11. Wann hast du das letzte Mal so richtig etwas unternommen und was?
Ist schon ein paar Wochen her, da war ich mit Freunden auf einer Ü30 Party.
12. Das erste Filmzitat, das dir jetzt einfällt …
„Es gibt zwei Arten von Sporen. Die die durch die Tür kommen und die, die durchs Fenster kommen.“ Aus „Zwei glorreiche Halunken.“
13. Du bist tot und erwachst in einer neuen Welt wieder: Wie sähe diese aus?
Ich hoffe sie sähe nach viel Spaß aus.
14. Welcher ist der philosophischste Film, den du je gesehen hast?
Schwere Frage. Was ist ein philosophischer Film? Ich denke wenn man mag, kann man in vielen Filmen eine Philosophie entdecken und manche Filme drängen sich mit einer aufgesetzten Philosophie auch auf. Ich denke philosophische Filme sind es geradezu beiläufig und setzen ihre Thematik bereits auf eine höhere Diskursebene. Ich denke da an Filme wie, Stalker, Solaris, 2001, Blade Runner oder auch Fitzcarraldo.
15. Du stehst auf der Bühne und musst eine menschenfressende Meute mit deinem Gesang ablenken. Welchen Song würdest du singen?
Da scheint mir „Macarena“ am sinnvollsten.
16. Gerade liest du?
Momentan lese ich kein Buch.
17. Zählt im Leben nur die Schönheit?
Nein.
18. Währst du eher eins der verwunschenen Kinder oder in der Crew von Captain Hook?
Lieber eines der verwunschenen Kinder.
19. Bist du mehr Spontankäufer*in oder schreibst du immer alles genau auf?
Ich mache nie eine Liste. Was ich unbedingt brauche habe ich im Kopf und den Rest kaufe ich spontan.
@klaathu Das stelle ich mir lustig vor, wenn alle Zombies Macarena tanzen.
Jeder Feiertag, der nicht am Wochenende ist. Das ist genial!
Kinder in Horrorfilmen finde ich auch immer wieder gruselig.
@gina
Danke:). Zombies reagieren eher instinktiv und da erscheint mir Macarena mit seinem simplen Rhythmus und des Bewegungsabläufen als bestes Lied um sie unter Kontrolle zu halten.
Da gibt es soviele Filme und Serien die philosophische Inhalte haben und ich hätte deine ebenso nennen können wie meine.