The Running Man
Veröffentlichungsjahr: 2025 | Genres: Abenteuer, Action, Science-Fiction, Thriller, Literaturverfilmung, Politthriller, Schwarze Komödie, Dystopie
Originaltitel: The Running Man
Schauspieler: Glen Powell, Alyssa Benn, Sienna Benn, David Zayas, Greg Townley, Karl Glusman, Joey Ansah, James Frecheville, Alex Hoeffler, Lee Pace, Sean Hayes, Julia Cumming, Chris Rogers, Jayme Lawson, Tom Crowhurst, Reomy D Mpeho, Michael Mears, Robert Eades, Lee Charles, Simon Haines, Katy O’Brian, Martin Herlihy, Billy Clements, Shelley Conn, Thalia Dudek, Nicholas Richardson, Law X, Tom Mackley, Josh Brolin, George Carroll, Catherine Cohen, Debi Mazar, Noah Ritter, Emma Sidi, Malcolm Atobrah, Georgia Goodman, Colman Domingo, John Paul Wagner, Russell Hicks, John Addison, Clarisse Encontre, Dylan Moore, Joshua Moore, Kaya Slawecka, Derek Miller, William H. Macy, Sophie Simnett, Mason Houltram uvm.
"The Running Man" ist ein dystopischer Science-Fiction-Film von Edgar Wright, der auf dem Roman Menschenjagd von Stephen King basiert. Glen Powell spielt den Protagonisten Ben Richards (Glen Powell), Josh Brolin verkörpert den Produzenten der titelgebenden Spielshow „The Running Man“ Dan Killian (Josh Brolin), während Colman Domingo den Moderator Bobby Thompson (Colman Domingo) übernimmt. Weitere Rollen spielen Katy O’Brian als Laughlin (Katy O’Brian), Daniel Ezra, Lee Pace als Evan McCone (Lee Pace), Karl Glusman, Jayme Lawson als Sheila Richards (Jayme Lawson), Michael Cera als Bradley Throckmorton (Michael Cera), Emilia Jones als Amelia Williams (Emilia Jones) und David Zayas als Richard Manuel (David Zayas). Der Film kam im November 2025 in die Kinos und dauert 133 Minuten.
Die Handlung spielt im Jahr 2025 und folgt Ben Richards, der vor große Herausforderungen gestellt wird. Um in einer gefährlichen und von Medien inszenierten Umgebung zu bestehen, muss er sich den tödlichen Prüfungen der Spielshow „The Running Man“ stellen, in der Teilnehmende unter extremen Bedingungen getestet werden. Moderator Bobby Thompson führt die Show, während eine Gruppe von Jäger:innen, angeführt von Evan McCone, die Kandidat:innen jagt. Richards’ Versuch, sich und seine Familie zu schützen, wird von einer Mischung aus Nervenkitzel, Spannung und dystopischen gesellschaftlichen Spiegelungen begleitet.
Edgar Wright führte Regie und adaptierte gemeinsam mit Michael Bacall das Buch von Stephen King für die Leinwand. Die Dreharbeiten fanden im Herbst 2024 in Glasgow statt, unter anderem in den Straßen St Vincent Street, Blythswood Square sowie Bothwell Street und Wellington Street. Kameramann war Chung Chung-hoon, der bereits mit Wright an Last Night in Soho gearbeitet hatte. Für den Schnitt zeichnete Paul Machliss verantwortlich, die Musik komponierte Steven Price, der zuvor unter anderem für Baby Driver und Last Night in Soho die Filmmusik geliefert hatte. Das Soundtrack-Album mit 25 Titeln wurde am 14. November 2025 von Milan Records veröffentlicht.
Die Premiere von "The Running Man" fand am 5. November 2025 im Londoner Odeon Luxe Leicester Square statt, die deutschen Kinos starteten am 13. November 2025, die US-Kinos am 14. November. Kritiken fielen gemischt aus: Gelobt wurden insbesondere die Spannung, die psychologische Tiefe und die Modernisierung des Stoffs im Vergleich zur 1987er-Version. Glen Powell überzeugte als menschlicher und verletzlicher Protagonist, dessen Flucht und Überlebenskampf sowohl körperlich als auch emotional fordernd dargestellt werden. Der Film kombiniert dystopisches Setting, nervenaufreibende Jagd und soziale Kommentierung zu einer modernen Adaption, die Tempo, psychologische Realitätsnähe und Intensität mit einem actiongeladenen Road-Movie-Ansatz verbindet.
Pressematerial ©Paramount Pictures
Regie: Edgar Wright
Drehbuch: Michael Bacall, Edgar Wright, Stephen King (Buchvorlage)
Produzent: James Biddle, Pete Chiappetta, Audrey Chon, Elitsa Dimitrova, Ivan Doykov, Simon Kinberg, Andrew Lary, George Linder, Scarlett Mulraine-Simkin, Nira Park, Rachael Prior, Leo Thompson, Anthony Tittanegro, Edgar Wright
Musik: Steven Price
Kamera: Chung-hoon Chung
Schnitt: Paul Machliss