Sting of Death

Veröffentlichungsjahr: 1966 | Genres: Horror, Tierhorror, Monsterfilm
Originaltitel: Sting of Death
Schauspieler: Joe Morrison, Valerie Hawkins, John Vella, Deanna Lund, Jack Nagle

"Sting of Death" ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1966, der von William Grefé inszeniert wurde. Der Film ist bekannt für seinen schlockigen Charme und seine Verbindung zum Genre der Creature Features. 

Die Handlung von "Sting of Death" spielt sich auf einer abgelegenen Insel in Florida ab, wo eine Gruppe von jungen Leuten zusammenkommt, um eine Strandparty zu feiern. Das Vergnügen wird jedoch jäh unterbrochen, als sie von einer unbekannten Bedrohung heimgesucht werden.

Ein verrückter Wissenschaftler, Dr. Richardson, hat Experimente an Meerestieren durchgeführt und versehentlich eine mutierte Kreatur erschaffen, die eine Mischung aus Qualle und Mensch ist. Diese Kreatur wird als "The Sting" bezeichnet und verfügt über tödliche, giftige Stacheln.

Während der Strandparty beginnen die jungen Leute plötzlich, unter seltsamen und tödlichen Umständen zu sterben. Sie sind sich nicht bewusst, dass die "Sting" hinter den Angriffen steckt und sich in den umliegenden Gewässern versteckt.

Ein Wissenschaftler namens Dr. John, der ebenfalls auf der Insel ist, beginnt, die Vorfälle zu untersuchen und kommt schließlich dem schrecklichen Geheimnis auf die Spur. Gemeinsam mit den verbleibenden Partygästen versucht er, die Kreatur zu besiegen und das Grauen zu beenden.

"Sting of Death" ist ein typischer Vertreter der schlockigen B-Movie-Horrorfilme der 1960er Jahre. Der Film besticht durch seine niedrige Budgetproduktion, seine trashige Unterhaltung und seine ungewöhnlichen Kreaturen. Obwohl er nicht zu den bekanntesten Horrorfilmen gehört, hat er dennoch einen gewissen Kultstatus erreicht und wird von Liebhabern des Genres geschätzt.