How to Make a Killing
Veröffentlichungsjahr: 2024 | Genres: Komödie, Krimi, Thriller
Originaltitel: How to Make a Killing
Schauspieler: Franck Dubosc, Laure Calamy, Benoît Poelvoorde, Joséphine de Meaux, Kim Higelin, Mehdi Meskar, Emmanuelle Devos, Anne Le Ny, Louka Meliava, Timéo Mahaut
Der Film How to Make a Killing ist eine Krimi-Komödie unter der Regie von Franck Dubosc aus dem Jahr 2024.
Er erzählt von Michel (Franck Dubosc), der eines verschneiten Weihnachtsabends im Jura mit seiner Frau Cathy (Laure Calamy) in einen folgenschweren Unfall verwickelt wird: Weil er einem Bären ausweicht, verunglücken zwei Fremde auf der Straße tödlich. Anstatt die Polizei zu informieren, flieht Michel, und gemeinsam mit Cathy entdeckt er in dem Auto der Verunglückten eine Tasche mit zwei Millionen Euro und einer Waffe. Ihr Versuch, das Verbrechen zu vertuschen, verstrickt sie in ein Netz aus Lügen, absurden Plänen und wachsender Gefahr, während Einwohner und Ordnungskräfte ihnen immer näher kommen.
Der Film entstand auf Initiative von Franck Dubosc, der nicht nur Regie führte, sondern auch zusammen mit Sarah Kaminsky das Drehbuch schrieb. Gedreht wurde Anfang 2024 in der Region Jura in Frankreich, in Ortschaften wie Les Rousses, Bois d’Amont und Champagnole, um die ländliche Schneelandschaft des Jura authentisch einzufangen. Produziert wurde als französisch-belgische Koproduktion von Gaumont, Pour Toi Public Productions und France 2 Cinéma. Die Produktion legte Wert darauf, eine Balance zu finden zwischen schwarzem Humor, Spannung und menschlicher Komik, inspiriert von Filmen wie denen der Coen-Brüder. Musikalisch begleitet von Sylvain Goldberg, visuell gestaltet durch die Kameraleute Ludovic Colbeau-Justin und Dominique Fausset und geschnitten von Audrey Simonaud, entsteht ein Ton, der das Absurde der Handlung ebenso betont wie die emotionale Belastung der Figuren.
©Weltkino Filmverleih
Regie: Franck Dubosc
Drehbuch: Franck Dubosc, Sarah Kaminsky
Produzent: Sidonie Dumas, Bastian Sidorot, Cedric Iland, Franck Dubosc
Musik: Sylvain Goldberg
Kamera: Ludovic Colbeau-Justin, Dominique Fausset
Schnitt: Audrey Simonaud