Die 5 besten Serien, die in der Schule spielen

Diese Woche suche ich die „5 besten Serien, die in der Schule spielen“. Ein Klassenzimmer ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Schauplatz für fesselnde Geschichten, die von Freundschaft, Liebe, Intrigen und Entwicklungen handeln. In dieser Ära des Streaming sind Schulen nicht mehr nur der Hintergrund für langweilige Unterrichtsstunden, sondern sie werden zu Bühnen für mitreißende Serien, die ein breites Publikum begeistern. Von Comedy über Drama bis hin zu Mystery bieten diese Serien nicht nur Unterhaltung, sondern werfen auch einen interessanten Blick auf die Welt der Schüler*innen. Tauchen wir ein in die faszinierende Welt der 5 besten Serien, die sich in den Gängen und Klassenzimmern abspielen.

Meine 5 besten Serien, die in der Schule spielen haben kein Ranking, sondern sind lediglich aufgelistet.

1. Tote Mädchen lügen nicht

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„Tote Mädchen lügen nicht“ (Originaltitel: „13 Reasons Why“) ist eine amerikanische Fernsehserie, die auf dem gleichnamigen Roman von Jay Asher basiert. Die Serie wurde von Brian Yorkey für Netflix adaptiert und erzählt die Geschichte von Hannah Baker, einer Highschool-Schülerin, die Selbstmord begeht. Bevor sie stirbt, hinterlässt Hannah eine Serie von Kassetten, auf denen sie 13 Gründe für ihren Selbstmord erklärt. Jeder Grund ist mit einer Person aus ihrem Umfeld verbunden, die in irgendeiner Weise zu ihrem tragischen Ende beigetragen hat.

Die Hauptfigur, Clay Jensen, erhält diese Kassetten und begibt sich auf eine emotionale Reise, um die Wahrheit über Hannahs Leben und Tod zu erfahren. Die Serie behandelt ernste Themen wie Mobbing, sexuelle Belästigung, Depression und Selbstmord. Während sie versucht, das Bewusstsein für diese Probleme zu schärfen, hat „Tote Mädchen lügen nicht“ auch Kritik dafür erhalten, dass sie bestimmte kontroverse Szenen zeigt und die potenzielle Gefahr besteht, dass sie Selbstmord romantisiert.

Die Serie regt zur Diskussion über psychische Gesundheit und den Umgang mit schweren Themen unter Jugendlichen an. Es ist wichtig zu beachten, dass die Serie möglicherweise nicht für alle Zuschauer geeignet ist, insbesondere für diejenigen, die empfindlich auf Inhalte zu Selbstmord und psychischer Gesundheit reagieren.

2. Big Shot

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„Big Shot“ ist eine amerikanische Dramedy-Fernsehserie, die von Brad Garrett und David E. Kelley für Disney+ entwickelt wurde. Die Serie hat John Stamos in der Hauptrolle. Hier ist eine Zusammenfassung:

Die Handlung von „Big Shot“ dreht sich um Marvyn Korn (gespielt von John Stamos), einen egozentrischen College-Basketballtrainer, der nach einem Wutausbruch an seiner alten Universität entlassen wird. In der Folge erhält er eine unerwartete Gelegenheit zur Rehabilitation seines Images, als er eine Position als Coach an einer Mädchen-Privatschule in Kalifornien annimmt.

Die Serie erkundet Marvyns Herausforderungen bei der Anpassung an die neue Umgebung, die sich stark von der Welt des College-Basketballs unterscheidet. Er muss nicht nur mit den dynamischen Persönlichkeiten der jungen Spielerinnen umgehen, sondern auch mit den unterschiedlichen Ansätzen zur Ausbildung und den pädagogischen Werten der Schule.

Während Marvyn versucht, sein Team zu formen und zu gewinnen, erfährt er persönliches Wachstum und stärkt die Bindungen zu den Spielerinnen. „Big Shot“ kombiniert humorvolle Elemente mit ernsteren Themen wie Teamarbeit, Selbstentdeckung und den Herausforderungen des Erwachsenwerdens im sportlichen Kontext.

3. Noch nie in meinem Leben

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„Noch nie in meinem Leben“ ist eine Netflix-Serie, auch bekannt als „Never Have I Ever“. Die Serie wurde von Mindy Kaling und Lang Fisher entwickelt und feierte ihre Premiere auf Netflix im Jahr 2020.

Die Handlung konzentriert sich auf eine amerikanische Highschool-Schülerin namens Devi Vishwakumar, gespielt von Maitreyi Ramakrishnan. Die Serie kombiniert Coming-of-Age-Elemente mit Comedy und Drama. Devi versucht, ihr Leben zu navigieren, während sie mit den typischen Herausforderungen der Highschool, familiären Erwartungen und kulturellen Identitätsfragen konfrontiert wird. Die Geschichte wird auch durch Devi’s Versuche, romantische Beziehungen zu erforschen, gewürzt.

Die Serie hat positive Anerkennung für ihre humorvolle Darstellung von Teenager-Lebenserfahrungen, ihre Darstellung von Diversität und kultureller Identität sowie für die Nuancierung ihrer Charaktere erhalten. „Noch nie in meinem Leben“ bietet eine frische Perspektive auf das Erwachsenwerden und hat bei Zuschauern Anklang gefunden.

4. High School Musical: Das Musical: Die Serie

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„In High School Musical: Das Musical: Die Serie“ (Originaltitel: „High School Musical: The Musical: The Series“) dreht sich die Handlung um eine Gruppe von Schüler*innen an der fiktiven East High School, die sich entscheiden, das „High School Musical“ als ihre Schulproduktion auf die Bühne zu bringen. Die Serie ist eine Meta-Comedy-Drama-Produktion, die das Original „High School Musical“ ehrt, aber auch eine eigene einzigartige Geschichte erzählt.

Die Schüler*innen, die die Hauptrollen in der Schulproduktion übernehmen, durchleben dabei nicht nur die Herausforderungen des Theaters, sondern auch die typischen Höhen und Tiefen des Highschool-Lebens. Die Serie ist als Mockumentary aufgebaut, die den „Behind-the-Scenes“-Aspekt der Vorbereitung und Aufführung des Musicals dokumentiert.

Die Beziehungen zwischen den Charakteren, ihre individuellen Träume und Ambitionen sowie die Dynamik während der Produktion stehen im Mittelpunkt der Handlung. Die Serie kombiniert Elemente von Musik, Theater, Romantik und Coming-of-Age, wodurch sie eine vielschichtige und unterhaltsame Geschichte für ein breites Publikum schafft.

5. Student Bodies

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„Student Bodies“ war eine kanadische Fernsehserie, die von 1997 bis 1999 produziert wurde. Die Serie spielt an der Thomas A. Edison High School und konzentriert sich auf das Leben der Schüler*innen und ihre Abenteuer. Es handelt sich um eine Teenager-Sitcom mit einem einzigartigen Ansatz.

Die Besonderheit von „Student Bodies“ liegt darin, dass die Serie größtenteils aus Comics besteht, die von den Schülern selbst geschrieben und illustriert werden. Die Hauptfiguren sind Mitglieder der Schulzeitung, die als Redaktionsteam fungieren und ihre Alltagserlebnisse in Form von Comicstrips darstellen.

Die Handlung dreht sich um die Herausforderungen, die Jugendliche in der Highschool durchleben, wie Freundschaften, Liebe, Schule und die Suche nach der eigenen Identität. Die Kombination von Live-Action-Szenen und animierten Comicstrips verleiht der Serie einen einzigartigen visuellen Stil. „Student Bodies“ wird oft für seine leichte und humorvolle Herangehensweise an die typischen Themen des Teenager-Lebens geschätzt.

Das waren meine 5 besten Serien, die in der Schule spielen. Jetzt seid ihr dran.

Welche sind eure 5 besten Serien, die in der Schule spielen?

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