Tom Cruise, Mr. Scientology und doch tut er sich schwer, sich „wirklich“ unbeliebt zu machen. Warum ist das so? Ich habe den Herrn mal unter die Lupe genommen und vielleicht könnten ein paar Aspekte, Antwort auf diese Frage geben.
Tom Cruise: Richtig unbeliebt? Mission Impossible!
Tom Cruise erblickte am 3. Juli 1962 in Syracuse, New York als Thomas Cruise Mapother IV das Licht der Welt. Mysteriöserweise einen Tag, vor dem amerikanischen Unabhängigkeitstag. Da hatte der kleine Tom wohl etwas Großes angestrebt und sich doch umentschieden.
Insgesamt spielte der Brite 281 Rollen und lieh seine fantastische Stimme auch Charakteren aus Zeichentrickfilmen und Computerspielen. Außerdem sprach er fließend deutsch und sprach sich selbst auch in der deutschen Fassung. Zu seinen umfassenden Talenten gehörte auch das Singen und so wirkte er bei Studioaufnahmen verschiedener Opern und Musicals mit. Heute starb er im Alter von 93 Jahren an Herz- und Lungenversagen. Wir werden dich in Ehren halten.
Nun möchte auch ich euch jemanden vorstellen und zwar den heißen, wunderbaren und talentierten Mr. Leonardo DiCaprio! Der gebürtige Amerikaner mit dem italienischen Namen.
Wer meine Kritik zu „Titanic“ gelesen hat, wird wissen, dass Leonardo DiCaprio der erste Hauptdarsteller war, den ich auf der großen Leinwand bewundern durfte. Damals war ich noch blutjung und konnte mich gar nicht satt sehen an diesem Milchbubigesicht. Nach dem Kinobesuch war ich natürlich Feuer und Flamme und suchte mir alles von Leo zusammen, was ich kriegen konnte. So starb ich mit Claire Danes in „Romeo + Juliet„, schnupperte Westernluft in „The Quick and the Dead„, verfiel im Drogenrausch mit Jim Carroll und kämpfte zusammen mit den Musketieren in „The Man in the Iron Mask„.
Karlheinz Böhm verließ uns viel zu früh. Ohne seine Hilfe, würden manche Menschen nicht mehr Leben. Es verließ uns ein Mensch, mit einem großen Herzen.
Karlheinz Böhm war das einzige Kind der Sopranistin Thea Linhard und des Dirigenten Karl Böhm.
Neben der österreichischen Staatsbürgerschaft erhielt er 2003 auch die äthiopische Ehrenstaatsbürgerschaft. Er selbst fühlte sich jedoch immer als Weltbürger.
Er wirkte in 45 Filmen mit, doch ursprünglich wollte Böhm Pianist werden. Laut seiner Biographie meinten die Juroren bei denen er Vorspielte oft, sein Spiel war, in Anblick seiner Herkunft, zu dürftig.
Heute möchte ich euch mal eine ganz besondere Autorin und Freundin von mir aus Wales ans Herz legen. Margarita Felices!
Margarita schreibt aus purer Leidenschaft und wollte anderen Menschen etwas geben und hofft. dass sie sich daran erfreuen. Vor allem will sie nicht diese klischeehaften Stories schreiben, sondern etwas ganz eigenes erschaffen. Es gibt so viele Geschichten über weibliche Charaktere, die sich auf ihren Mann verlassen müssen, dem wollte Margarita entgegen kommen und schrieb Geschichten von starken Frauen, die das nicht nötig haben.
Sie liebt paranormale Erzählungen, nahm ihre Ideen zusammen und begann Romane darüber zu schreiben.
Hach, als Teenager war ich verliebt in Martin Riggs … okay, ich bin es noch immer.
Mel Gibson: Kindheitsheld und Geschichtenerzähler
Mel Gibson ist für mich ein Kindheitsheld und selbst seine heutige Präsenz in der Filmbranche überwältigt mich. Auch wenn er in der letzten Zeit häufiger negativ in der Öffentlichkeit aufgefallen ist, kann ich ihm einfach nicht böse sein. Ich liebe „Lethal Weapon“ und Gibson ist ein Grund dafür, dass das so ist. Vor allem aber fällt er in der Rolle durch seinen Humor auf und Gibson an sich ist privat auch nicht völlig humorlos. Julia Roberts (Mirror Mirror) zum Beispiel hatte bei den Dreharbeiten zu „Conspiracy Theory“ einen Heidenspaß. Und das obwohl Mel ihr als Gag eine gefrorene Ratte in die Kabine liefern ließ.