Gastbeitrag: Einen Korb für die sozialen Netzwerke (Kurzfilm)
„Für Kinder und Jugendliche der Generation Z und Teil der Digital Natives gewinnen die sozialen Netzwerke immer mehr an Bedeutung und persönliche, reale Kontakte werden deutlich weniger gepflegt. Darüber hat sich auch die Klasse 10e des Gymnasiums Sonthofen gemacht und überlegt, wie man mit dem Thema umgehen könnte.
Mit diesem Kurzfilm soll ein kritischerer Umgang der Zuschauer mit sozialen Netzwerken bewirkt werden. Wenn auch nur ein einziger beim nächsten Spieleabend oder Treffen mit Freunden sein Handy zur Seite legt, haben sie ihr Ziel erreicht.
Ein kleiner, aber feiner Kurzfilm, der vielleicht den ein oder anderen zum Nachdenken anregen kann.“ – KOBBI
Dieser Film nimmt an einem Wettbewerb teil. Die Klasse 10e des Gymnasiums Sonthofen bittet um deine Unterstützung. Dies geht ganz einfach: Wenn du den Film anschauen willst, dann klicke bitte auf YouTube und nicht einfach nur auf „play“. Jeder Klick ist ein kleiner Schritt zum Sieg.
Vielen Dank!
https://www.youtube.com/watch?v=Ps0TCZr24hk
DISTRIBUTED BY KOBBI
ACCOMPLISHED BY GYMNASIUM Sonthofen, CLASS 10 e
Sponsored BY PASSION OF ARTS
Kurzfilm: Inseparable
REGIE: Nick White
DARSTELLER: Benedict Cumberbatch, Natalie Press und Bijan Daneshmand
GENRE: Drama
“Inseparable“ kommt mit nur wenigen Dialogen aus und gewinnt hauptsächlich durch fantastische Kameraufnahmen und seinem eingängigem Soundtrack an Intensität. Natürlich ist es auch das Spiel von Benedict Cumberbatch (The Imitation Game), das dem Zuschauer die drückende Stimmung hervorragend übermittelt. Nick White erzählt uns hier eine tragische Geschichte, in die der Zuschauer selbst auch einige Interpretationen einbringen kann. Er schafft es in gerade mal 11 Minuten eine tragische Geschichte zu erzählen und den Zuschauer vollends zu überzeugen.
©Serotonin Films
„Aspirational“, die Sucht der Selbstdarstellung
Sie sind überall, die Selfies, Drelfies und wie sie sonst noch alle heißen mögen. Ständig haben wir das Bedürfnis um Aufmerksamkeit, teilen unser Essen, unsere Gesichter und weiß Gott noch mit der Welt. Smartphones und das Soziale Netzwerk ermöglichten uns diesen Weg und nun ist nichts davon mehr wegzudenken. Früher stieg man in einen Bus ein und wurde mit der Musik des MP3-Players seines Sitznachbarn zugedröhnt, heute hört man nur noch „Bling Bling“, der Ton, wenn man in Facebook oder WhatsApp eine Nachricht erhalten hat.