Weiter geht es mit Tag 20 in Aequitas et Veritas Serien Challenge. Los geht’s
Samanthas Cochones beim Einstellungsgespräch mit Richard. Richard lehnt Samantha ab, er will nicht, dass sie für ihn arbeitet, nennt aber keinen genaueren Grund. Daraufhin steht Samantha auf und sagt ihm ins Gesicht, dass wenn sie ein Mann wäre, sie den Job längst hätte und sie würden Zigarre rauchend mit Whiskey feiern. Sie atmet tief durch und stürmt erhobenen Hauptes aus seinem Büro. Samantha steht in der Serie „Sex and the City“ im allgemeinen für die emanzipierte Frau, die für die Dinge einsteht, die sie will und die ihr zustehen. Ich finde diese Szene, wie viele andere in der Serie, sehr wichtig, denn es ist selten, dass eine Frau im Berufsleben für ihr Recht kämpft. Leider ist es auch noch immer tabu, lachhaft oder ähnliches. In vielen Berufen bekommen Männer noch immer den Vorrang oder mehr Geld. Gerade zur heutigen Genderdiskussion ist diese Szene wichtig und auch die Serie wird wieder wichtiger denn je. Die Szene hat bei mir Eindruck hinterlassen, weil ich nie so stark für mich auftrete. Kürzlich habe ich es getan. Ich habe gekämpft und verloren, aber immerhin bin ich für mich eingestanden.
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Ein Kommentar
Hast du gut gemacht.