Self-Statements: The Importance Of Being Asked: Persönliche Fragen und Kindheitshelden

Passion of Arts: Self Statements Herbst Motiv

Die Rubrik “Self-Statements: The Importance Of Being Asked” ist ein wöchentlicher Fragebogen mit 15 – 20 Fragen, die du ganz für dich beantworten kannst. Anschließend kannst du deine Self-Statements mit der Community teilen und deinen persönlichen “Self-Statements: The Importance Of Being Asked” Fragebogen mit anderen austauschen. Die Rubrik dient dazu dich selbst und andere etwas besser kennen zu lernen. Heute gibt es Persönliche Fragen und Kindheitshelden. Viel Spaß dabei!

1. Wer sind deine Kindheitsheld*innen?
Uff, da gibt es schon einige. Ich nehme mal die, die mir spontan einfallen.

Harrison Ford: Der war cool, ist cool und wird auch immer cool bleiben.
Mel Gibson: Den hab ich damals so vergöttert. Ein wirklicher Künstler was das Filmemachen angeht. Schade, dass er so abgestürzt ist. Ich werde ihn als cool in Erinnerung behalten und hoffen, dass die Coolness zurück kehrt. Irgendwann.
Michael J. Fox: Ich war so verliebt in Marty McFly! Michael ist noch immer cool und ich bin sehr froh, dass er sein Leben nun souverän meistert, trotz Parkinson.
Bruce Willis: Ähem .. was tut der jetzt eigentlich? Bitte mach mal wieder einen coolen Film!
Robin Williams: :'( Für immer cool und für immer in meinem Herzen! <3

mehr fallen mir gerade nicht ein …

2. Findest du sie noch immer cool?
Bruce Willis finde ich tatsächlich nicht mehr cool.

3. Wer oder was hat dich zum letzten Mal zum Weinen gebracht?
Ein Brief, den ich falsch gelesen hatte.

4. Über welche Eigenschaft müssen Menschen verfügen, die du nah an dich heranlässt?
Schwierig zu sagen, es ist eigentlich nicht Eigenschaft abhängig, es kommt immer darauf an, wie sehr ich dem anderen Menschen vertraue. Manchmal trifft es niemals ein, manchmal geht es ganz schnell. Es ist immer so ein Gefühlsding, da vertraue ich meinem Magen, Herz und Nieren ;D

5. Was schätzt du an deinen engen Freunden am meisten?
Dass sie ehrlich zu mir sind, mir immer zuhören und mich auffangen, wann immer ich falle.

6. Nimmt deine Umwelt dich so wahr, wie du dich selbst wahrnimmst?
Nein, die nimmt mich immer besser wahr als ich mich selbst. Irgendwie habe ich so eine Ausstrahlung, dass mich 1. jeder auf Anhieb einfach mag und keine Ahnung ich wirke äußerlich selbstbewusst und kompetent 😀 Ich habe manchmal noch so meine Selbstzweifel …

7. Hättest du dich selbst gern als Freund*in?
Ich bin mir nicht sicher.

8. Wie ehrlich bist du zu dir selbst?
Kommt immer auf meine Stimmung an.

9. Weißt du, wie du am besten entspannen kannst?
Ja, am besten beim Spazieren gehen.

10. Welcher ist dein bisher schönster Erfolg?
Der Werdegang von “Passion of Arts”.

11. Wie überlistest du deinen inneren Schweinehund?
Kann ich den überlisten? Ich weiß nicht, wie das geht.

12. Glaubst du an das Schicksal oder nur an Zufälle?
Schicksal. Es gibt keine Zufälle.

13. Was bereitet dir mehr Freude: beschenkt werden oder schenken?
Schenken.

14. Isst du Nutella mit oder ohne Butter?
Weder noch, ich mag nämlich keine Nutella.

15. Was tust du alles, bevor du deine Wohnung verlässt?
Meine Tabletten schlucken.
Auf dem Smartphone die Benachrichtigungen checken.
Mir Sachen anziehen.
Katzen füttern.
Zähne putzen.
Kaffee trinken
Mit den Katzen reden …
Kommentare für Passion of Arts beantworten

16. Wenn du Musik wären, welches Genre würdest du verkörpern?
Movie-Soundtracks. Ich bin tausend Melodien und noch mehr fabelhafte Songs, die alle irgendwie in ein Leben passen.

17. Wie oft erneuerst du deine Playlist?
Immer dann, wenn ich neue Songs entdeckt habe. Das variiert.

18. Hast du es schon einmal geschafft, Erinnerungen, die du mit einem Song verknüpft hast, loszulassen und neue Gefühle zu verknüpfen?
Ja.

19. Welchen Song singst du immer laut mit?
Das kommt auf meine Stimmung an, dann singe ich die Songs mit, von denen ich den Text kann.

20. Wie lange könntest du ohne Smartphone überleben?
Keine Ahnung, ich kann das schon gut und gerne mal eine Woche.


Jetzt bist du dran, der Self-Statements-Fragebogen für dich!

1. Wer sind deine Kindheitsheld*innen?
2. Findest du sie noch immer cool?
3. Wer oder was hat dich zum letzten Mal zum Weinen gebracht?
4. Über welche Eigenschaft müssen Menschen verfügen, die du nah an dich heranlässt?
5. Was schätzt du an deinen engen Freunden am meisten?
6. Nimmt deine Umwelt dich so wahr, wie du dich selbst wahrnimmst?
7. Hättest du dich selbst gern als Freund*in?
8. Wie ehrlich bist du zu dir selbst?
9. Weißt du, wie du am besten entspannen kannst?

10. Welcher ist dein bisher schönster Erfolg?
11. Wie überlistest du deinen inneren Schweinehund?
12. Glaubst du an das Schicksal oder nur an Zufälle?
13. Was bereitet dir mehr Freude: beschenkt werden oder schenken?
14. Isst du Nutella mit oder ohne Butter?
15. Was tust du alles, bevor du deine Wohnung verlässt?
16. Wenn du Musik wären, welches Genre würdest du verkörpern?
17. Wie oft erneuerst du deine Playlist?
18. Hast du es schon einmal geschafft, Erinnerungen, die du mit einem Song verknüpft hast, loszulassen und neue Gefühle zu verknüpfen?
19. Welchen Song singst du immer laut mit?
20. Wie lange könntest du ohne Smartphone überleben?

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Autorin Gina

GINA – Chefredakteurin Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

FRAGEN VON GINA DIEU ARMSTARK
IDEE PASSION OF ARTS
TITEL MAGNOLIABORGIA 

Header Elements: © Header: Passion of Arts Design | Leaf Illustration by Studiogstock  – Freepik.com

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8 Kommentare

  1. 1. Wer sind deine Kindheitsheld*innen?
    Nicht direkt Kindheitsheld, vielmehr Jugendlicher. Aber da ich da ja noch im Heranwachsen war, lasse ich das gelten: Ole Einar Bjørndalen.
    Kindheit direkt – keine (Ahnung) !

    2. Findest du sie noch immer cool?
    Ich fand den Ole nie “cool” – zudem hasse ich dieses Wort und benutze es nie – aber er ist einer der sympathischsten Menschen, die ich persönlich kennenlernen durfte. Für einen Weltklasse-Sportler – für mich sogar der beste Sportler, den es je gab, egal in welcher Sportart! – absolut bodenständig und er hat sich nie groß verändert. Zum Glück konnte ich ihn auch ein wenig näher kennen lernen und mein Eindruck hat sich bestätigt. Mit welcher Art er mich behandelt hat, lässt mich noch stärker geprägt zurück. Wenn man die Ausgangsfrage aufnehmen wollte: Ich finde ihn vielleicht sogar noch cooler, als nur als Jugendlicher aus der Ferne.
    Ansonsten ist es mit Kindheitshelden bestimmt so, wie ein Zitat aus “Eine reine Formalität” sagt: “Man sollte seine Idole niemals aus der Nähe betrachten. Es könnte einem auffallen, dass sie Pickel haben.”

    4. Über welche Eigenschaft müssen Menschen verfügen, die du nah an dich heranlässt?
    Ich lasse niemanden an mich ran. Dafür müsste man mich schon sehr gut kennen…

    10. Welcher ist dein bisher schönster Erfolg?
    Dass ich mich für eine Zeit lang in den Dunstkreis der norwegischen Biathlon-Nationalmannschaft als freier Journalist rein gearbeitet habe.

    11. Wie überlistest du deinen inneren Schweinehund?
    Kommt auf die Aufgabe an.
    Bei körperlichen Aufgaben oder wichtigen Entscheidungen eine Endlos-Schleife des Scores aus “Der letzte Mohikaner” (The Gael).
    Ansonsten muss man die Aufgabe immer als Berglauf betrachten, darf aber auf dem Peak nicht aufhören, sondern muss die Strecke auch wieder herunter. Darum das Ziel immer weiter hinten ansetzen und sich nicht zu früh ausruhen. Lieber hinterher über die gesparten Körner freuen.

    14. Isst du Nutella mit oder ohne Butter?
    ohne

    16. Wenn du Musik wären, welches Genre würdest du verkörpern?
    Wenn ich wären Musik, ich würden verkörpern Klassik.

    17. Wie oft erneuerst du deine Playlist?
    Ich habe keine. Ich höre spontan, worauf ich gerade Lust habe.

    19. Welchen Song singst du immer laut mit?
    Bat out of hell; Anything for love … einiges anderes, was mir gefällt und eingängig ist.

    20. Wie lange könntest du ohne Smartphone überleben?
    Mache ich schon seit Ewigkeiten. Ich habe nämlich keines!

  2. 1. Wer sind deine Kindheitsheld*innen?
    >> Ohje das wird schwer und ich glaub wenige waren das auch nicht… Also mal kurz die grauen Zellen bemühen….:

    Batman, Scooby-Doo, Fred Feuerstein, Spiderman, Die Fantastischen 4, X-Men, Die Turtles, Peter Lustig, die Maus und der Elefant, Muppets, die Riege aus “Hallo Spencer”, Biker Mice from Mars, Bill & Ted, Super Mario, Mega Men, Roger Rabbit, die Interpretation von Odysseus aus der Serie Odysseus 31, Captain Future, Goofy, diverse Figuren aus dem Hanna Barbera Studios, Superman…..

    Die Liste war lang, noch dazu kämen einige imaginäre hinzu, die ich damals erdachte.

    2. Findest du sie noch immer cool?
    >> Nach wie vor auf jeden Fall, ich glaube auch nicht, das sich an diesem Umstand jemals irgendwas ändern wird. Dafür hab ich zu viele Erinnerungen an die ganzen “Abenteuer” die man als Kind zusammen mit seinen Helden bestritten hat. Und seien es nur die imaginären Abenteuer die man sich quasi “erspielt” hat.

    3. Wer oder was hat dich zum letzten Mal zum Weinen gebracht?
    >> Das musikalische Thema der 6. Folge von “The Sandman”. In dieser Folge steckt einfach zu viel emotionales für mich. Dann brachte mich der schwindenende Gesundheitszustand einer nahen Person auch dazu die Taschentücher zu plündern. In naher Zukunft wird wohl auch wieder der implementierte Augenwasserfall in Betrieb genommen, denn ich nähere mich wieder einem Datum das einen bitteren Beigeschmack hat.

    4. Über welche Eigenschaft müssen Menschen verfügen, die du nah an dich heranlässt?
    >> Heranlassen, das dauert bei mir eh, auch wenn es nach außen hin vlt. leichter wirkt. Ich nutze viel Zeit durch Gespräche z.B. um die Person gegenüber innerlich zu skizzieren. Sie einschätzen und beurteilen zu können. Die Eigenschaften an sich sind glaube ich bei mir eine Nebensache. Man findet ja nicht immer nur Zugang über einen Kanal, sondern die können vielfältig sein. Wenn ich dann aber wirklich soweit bin und quasi jemanden das innerliche “ok” gebe, dann gehöre ich zu dieser “treudoofen Fraktion”.
    Und gerade weil ich so oft mit Menschen generell auf die Nase gefallen bin, dauert es eine ganze Weile bei mir.

    5. Was schätzt du an deinen engen Freunden am meisten?
    >> Enge Freunde? Naja sowas hab ich ehrlich gesagt nicht mehr. Aber wenn ich das auf die paar Leute reflektiere die noch da sind, und die ich einfach als Freunde bezeichne, dann wäre es wohl die Tatsache (und das haben sie alle gemein) das wir uns sehr lang kennen. Ich glaub zwischen 14 – 17 Jahren ist so der Schnitt. Und man ist wirklich da wenn man mal jemand braucht oder umgekehrt, und sei es (durch Entfernung) nur durch ein Telefonat. Denen hab ich Vertrauen gegeben und bisher noch nie einen Tag davon bereut. Im Gegensatz zu vielen anderen.

    6. Nimmt deine Umwelt dich so wahr, wie du dich selbst wahrnimmst?
    >> Auf keinen Fall. Da spalten sich aber auch die Leute auf, weil jeder ja sein eigenes Bild erstellt und sich seine Gedanken macht. Für die einen bin ich der ständig grübelnde, introvertierte, beobachtende und wenig redselige. Für die anderen bin ich der “wandelnde Schwamm” der sich mit Eindrücken vollsaugt und der auch schnell durch übermäßige Informationen und Eindrücke K.O. ist. Dann kommen noch die Menschen die mich als “absoluten Außenseiter” sehen, weil ich mich von der Gesellschaft so gut es geht abkoppel und einfach bin wie ich bin, egal was die Leute denken.
    Am Ende stehen dann noch jene welche mich wohl eher als kleinen “Revoluzer” sehen, der gerne mit seiner Meinung auch aneckt, dabei aber weiß Diskussionen funktionieren, das sind dann die die Wissen das ich einfach bin und lebe wie ich bin und mich da auch ungern bevormunden lasse.

    Egal wie man es dreht irgendwo dazwischen scheint das Bild zu liegen. Ich lehne mich nicht aus dem Fenster um jetzt eines zu zeichnen, denn das würde ich eh nicht können. Ich war für mich immer das größte Rätsel.

    7. Hättest du dich selbst gern als Freund*in?
    >> Nein. Das hat diverse Gründe. Schon allein wenn man manchmal Tage hat an denen man aus dem Bett kriecht und irgendwie unzufrieden ist, aber nicht weiß warum. Da bräuchte ich mich nicht nochmal. Beim reden wäre man sich auch nur einig, auch was Geschmack und diverse Hobbys angeht. Das ist zuviel des guten. Und wenn man sich dann noch gegenseitig Sorgen machen muss….. nein ich denke ich möchte mich nicht als Freund.
    Die Empfehlung lege ich jedem ans Herz! Ich bin kein guter Freund, denke ich.

    8. Wie ehrlich bist du zu dir selbst?
    >> zu ehrlich. Manchmal interessant wie reflektiert man Probleme angeht und analysiert wenn man dabei allein ist. Da braucht man sich nach niemanden richten oder Rücksicht nehmen und das macht es leicht eben zu sich dann kompromisslos ehrlich zu sein. Beträfe dies andere Menschen würde ich schon wieder nachdenken das es eben nicht zu harsch oder extrem erscheint, da neigt man dann zum “schön reden”.

    9. Weißt du, wie du am besten entspannen kannst?
    >> Stöpsel im Ohr, abseits der Stadt, allein, am besten in der Natur, und ein Notizbuch inkl. Stift im Rucksack.

    10. Welcher ist dein bisher schönster Erfolg?
    >> …… SYSTEM OVERLOAD! –> ich hab ehrlich keine Ahnung, gefühlt nix. Vlt. die Tatsache das ich noch lebe? Aber mehr räume ich mir da nicht ein.

    11. Wie überlistest du deinen inneren Schweinehund?
    >> Mein Schweinehund kann ziemlich listenreich sein und ich vermute stark, das er von einem Pinguin ausgebildet wurde. Das macht ihn nur sehr schwer einzuschätzen oder ihn gar zu überlisten. Aber manchmal täusche auch ich ihn. Dann nehme ich mir einfach etwas anderes vor und mache eben plötzlich doch das, was der Schweinehund mir verwehren wollte. Klappt aber immer seltener, ich glaub der merkt sich das…..

    12. Glaubst du an das Schicksal oder nur an Zufälle?
    >> Schicksal sowas mag es in einer Art “Etappe” geben, z.B. wo und in welchen Kreis man geboren wird. Zufälle nunja sowas kennt man zwar und ich bin sicher sowas gibt es auch, doch manchmal sind sie zu häufig zu merkwürdig oder wirken konstruiert. Ein Kausales Bild kann auch nicht für ein Leben am Stück gelten…. ich würde sagen es ist eine Art “Wechselwirkende Endlosigkeit mit einer gewissen Unvorhersehbarkeit” die alle Ansichten kombiniert. Vlt. liege ich aber auch komplett daneben, aber das wäre meine Philosophie, immerhin greift soviel allein in den Begriff “Leben” das es unmöglich ist alles Zufällig, Kausal oder Vorbestimmt zu haben.
    Der wichtigste Faktor ist, denke ich die eigene Philosophie dabei.

    13. Was bereitet dir mehr Freude: beschenkt werden oder schenken?
    >> Werde ich beschenkt, seh ich aus wie eine Anime Figur. Wie ein Kind. Die Augen werden groß und strahlen (wurde mir oft bestätigt).
    Wenn ich aber jemanden beschenke dann fieber ich förmlich mit und achte auf die Reaktion des Beschenkten.
    Allgemein bekomm ich zwar gerne was (auch wenn ich sehr lange beim Auspacken brauche, da ich einfach aufreißen nicht mag) aber ich finde es schöner etwas zu verschenken und dann auf die Reaktion zu warten. Da kommt wieder der Beobachter in mir durch.

    14. Isst du Nutella mit oder ohne Butter?
    >> Meinen Respekt an Menschen die das Zeug überhaupt Essen können. Das wäre bei mir die absolute Ausnahme, da ich Nutella nicht mag. Ich bevorzuge lieber Honig. Und diesen dann bitte mit ein wenig Butter darunter.

    15. Was tust du alles, bevor du deine Wohnung verlässt?
    >> Anziehen, evtl. benötigte Sachen packen, alles bereit stellen, prüfen ob ich irgendwas vergessen hab, Schlüssel, MP3-Player und evtl. Telefon einstecken, mich ärgern das ich irgendwas vergessen hab, Schuhe anziehen, der Wohnung und allem drinnen “auf Wiedersehen” sagen, Tür öffnen, rausgehen, verschließen, Schlüssel in seine Tasche schieben, auf dem Weg nach unten drüber nachdenken ob nicht doch was fehlt.

    16. Wenn du Musik wären, welches Genre würdest du verkörpern?
    >> Naja ich glaub ich wäre so ein Gemisch aus allem. Ganz egal ob Jazz, Blues, Funk, Soul, Rap, Soundtrack usw. es gibt zu viel Musik als das ich irgendwas davon verpassen möchte. Dabei kann sich die ein oder andere Form anpassen und individueller sein, aber manche sind einfach prädestiniert für gewisse Situationen.

    17. Wie oft erneuerst du deine Playlist?
    >> Früher sehr sehr oft, damals hatte der MP3-Player aber auch sehr wenig Speicher. Heute ist das zum Glück anders, da kann ich immernoch nachlegen und aufstocken, so das ich sehr viel Musik mit mir rum trage, und ich liebe das. Inzwischen brauche ich diesen Zugriff auf ein Genre oder etwas bestimmtes auch einfach.

    18. Hast du es schon einmal geschafft, Erinnerungen, die du mit einem Song verknüpft hast, loszulassen und neue Gefühle zu verknüpfen?
    >> Nein, es gibt immernoch zu Hauf Songs, die gekoppelt sind. Sicherlich könnte man die Verbindungen lösen, aber manche davon behalte ich mir als Erinnerung an Fehler bei oder an Dinge die ich so oder so nicht mehr möchte. Dazu gibts neben der Musik immer Flashbacks im Kopf mit den Umständen und teils Emotionen, das kann manchmal ganz schön Nervenraubend sein. Inzwischen kann ich das aber kontrollieren.

    19. Welchen Song singst du immer laut mit?
    >> Ach da gibt einige. Alles was mir im Kopf ist und wo ich, wenn auch nur einen Teil, vom Text kann. Aber laut würde ich nie singen. Eher singe ich in meinem Kopf mit, gerade wenn ich mal unterwegs bin.
    Ansonsten fällt das Singen auf das Duschniveau, das kennt ja jeder.

    20. Wie lange könntest du ohne Smartphone überleben?
    >> Also ich hab vor ein paar Jahren mal einen Test gemacht, weil ich so genervt war von den Menschen, das ich gut 4-6 Wochen komplett weg war. Keine Anrufe, keine Messanger usw. Schwer war das nicht. Eher befreiend. Vermissen tut einen meist eh keiner und so ist es auch weniger das Problem eben kein Smartphone zu nutzen.

  3. 1. Wer sind deine Kindheitsheld*innen?
    Oh da habe ich einige. Die mir gerade einfallen: Neil Armstrong, Pippi Langstrumpf, Peter Lustig, Captain Future, Mr. Spock, He-Man.

    2. Findest du sie noch immer cool?
    Auf jeden Fall. Bis auf He-Man vielleicht. Die ganze Story um “Masters of the Universe”, mag ich bis heute und ich wünsche mir schon ewig eine vernünftige Verfilmung. Aber ich habe vor en paar Jahren wieder mal ein paar Folgen der alten Zeichentrickserie gesehen und festgestellt, dass manche schöne Kindheitserinnerungen da bleiben sollten wo sie hingehören, in der Vergangenheit. Außerdem ist die Figur des He-Man, mit heutigem Blick auch etwas fragwürdig.

    3. Wer oder was hat dich zum letzten Mal zum Weinen gebracht?
    Oh schon lange her. Es war glaube ich irgendein Musikstück.

    4. Über welche Eigenschaft müssen Menschen verfügen, die du nah an dich heranlässt?
    Ich habe da keine Liste die ich abhake. Wenn ich mal umgekehrt vorgehe und überlege welche Eigenschaften meine engen Freunde gemeinsam haben, dann sind sie, intelligent, tolerant, vertrauenswürdig, unglaublich nett, hilfsbereit, sehr humorvoll und auch ein wenig irre.

    5. Was schätzt du an deinen engen Freunden am meisten?
    Sie akzeptieren mich wie ich bin und bei ihnen kann ich ganz ich selbst sein.

    6. Nimmt deine Umwelt dich so wahr, wie du dich selbst wahrnimmst?
    Nein. Aber Selbstwahrnehmung und Außenwahrnehmung gehen oft auseinander. Bei dem einen mehr bei dem anderen weniger. Aber ich bin mir selbst gegenüber viel kritischer als andere es mir gegenüber sind.

    7. Hättest du dich selbst gern als Freund*in?
    Also meine engen Freunde scheinen mich ja auch zu mögen. Aber ich weiß nicht. Ist glaube ich nicht immer einfach mit mir.

    8. Wie ehrlich bist du zu dir selbst?
    Ich versuche zumindest sehr ehrlich zu mir selbst zu sein. Manchmal brutal ehrlich.

    9. Weißt du, wie du am besten entspannen kannst?
    Ja das weiß ich.

    10. Welcher ist dein bisher schönster Erfolg?
    Ach keine Ahnung. Ich bin zweifacher Turniersieger beim Beer Pong. Das war schön.

    11. Wie überlistest du deinen inneren Schweinehund?
    Meine Schweinehund ist sehr listig. Den überlistet man nicht so leicht.

    12. Glaubst du an das Schicksal oder nur an Zufälle?
    Ich glaube nicht an das Schicksal im Sinne einer vorherbestimmten Ordnung. Zufälle sind in der Natur der Regelfall und generell auf der Welt und vieles was wir als Zufall wahrnehmen, ist bei genauer Betrachtung Kausalität.

    13. Was bereitet dir mehr Freude: beschenkt werden oder schenken?
    Zu schenken. Ich habe in meinem Leben schon Geschenke bekommen über die ich mich echt geärgert habe.

    14. Isst du Nutella mit oder ohne Butter?
    Ich liebe Süßigkeiten, aber ich bin kein Fan von Nutella. Süßes und Brot oder Brötchen ist für mich keine gute Geschmackskombination.

    15. Was tust du alles, bevor du deine Wohnung verlässt?
    Zähneputzen, duschen, anziehen, überprüfen ob ich alles notwendige auch mitnehme und dann raus.

    16. Wenn du Musik wären, welches Genre würdest du verkörpern?
    Alternative Rock

    17. Wie oft erneuerst du deine Playlist?
    Sowas wie eine Playlist habe ich nicht. Höchstens auf Youtube Sachen die ich mag und da kommt ab und zu mal was hinzu.

    18. Hast du es schon einmal geschafft, Erinnerungen, die du mit einem Song verknüpft hast, loszulassen und neue Gefühle zu verknüpfen?
    Ja

    19. Welchen Song singst du immer laut mit?
    Ich bin nicht so der Sänger. Ich kenne auch nur ganz wenige Songs auswendig. Höchstens mal den Refrain.

    20. Wie lange könntest du ohne Smartphone überleben?
    Ich habe nicht wirklich ein Smartphone. Den Unterschied zwischen Smartphone und Handy habe ich eh nie verstanden. Ich habe ein altes Handy, mit dem kann ich theoretisch auch ins Internet, mache ich aber nie. Ich kann damit telefonieren und Whats App empfangen, das reicht. Das habe ich auch nicht immer mit und zuhause ist es oft aus.

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