Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
In der Media Monday Ausgabe #669 geht es um Kinofilme, Filme, die man gesehen haben sollte, Regisseure mit Mut und vieles mehr.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
In der Media Monday Ausgabe #669 geht es um Kinofilme, Filme, die man gesehen haben sollte, Regisseure mit Mut und vieles mehr.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Am Wochenende war wieder das Community Weekend der Letterboxd Filmcrew. Das Thema war Heimatreise. Filme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Rahmen dieser Aktion habe ich mir den künstlerischen Film “Pina” angesehen. Eine faszinierende Reise durch die Arbeit von Pina Bausch mit jeder Menge Tanz und Emotionen.
Heute möchten wir euch einen Film vorstellen, der noch immer sehr aktuell ist. “Threads” ist ein dystopisches Fernseh-Drama, das die Auswirkungen eines fiktiven nuklearen Konflikts auf die Stadt Sheffield in England darstellt. In unserer Filmkritik beschreiben wir euch, warum ihr diesen Film unbedingt gesehen haben solltet.
“Threads” ist ein dystopisches Fernseh-Drama, das die Auswirkungen eines fiktiven nuklearen Konflikts auf die Stadt Sheffield in England darstellt. Der Film beginnt mit der Einführung verschiedener Charaktere und ihren alltäglichen Leben, während die Spannungen zwischen den Supermächten zunehmen. Als ein nuklearer Krieg ausbricht, werden die Bewohner:innen von Sheffield in einen Albtraum aus Zerstörung und Überlebenskampf gestoßen.
Die Handlung verfolgt das Schicksal mehrerer Familienmitglieder, darunter Ruth Beckett und ihrem Verlobten Jimmy Kemp. Nach dem Atomangriff brechen Chaos und Verzweiflung aus. Die Stadt wird verwüstet, die Infrastruktur zerstört, und die Überlebenden kämpfen mit den direkten Auswirkungen der Strahlung, dem Mangel an Nahrung und sauberem Wasser sowie der Verzweiflung über den Verlust ihrer Angehörigen.
“Threads” zeigt die langfristigen Folgen eines nuklearen Krieges, indem er die Entwicklung der Gesellschaft über mehrere Jahre hinweg verfolgt. Die soziale Ordnung bricht zusammen, Krankheiten breiten sich aus, und die Überlebenden kämpfen um die grundlegendsten Ressourcen.
Insgesamt bietet “Threads” eine verstörende und erschütternde Darstellung der apokalyptischen Folgen eines nuklearen Krieges und dient als Mahnung vor den verheerenden Konsequenzen von Atomwaffen.
Es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal einen gemütlichen Filmabend eingelegt habe. Was vielleicht auch daran liegt, dass zwischen all dem, was einem im Alltag begegnet, meine bessere Hälfte und ich in den letzten Monaten viele Serien geschaut haben. Und so sehr ich das bewegte Bild auch vergöttere, war meine erste Liebe schon immer die Musik. In einer Welt, in der Streaming-Dienste wie Netflix und Co. einem schnell das Gefühl geben können, sich an Bildern sattgesehen zu haben, war ich daher besonders neugierig auf das musikalische Comedyprojekt “Passivattraktiv”, zu dem mich die Komponistin Vanessa nach unserem Interview im November auf dem Braunschweig International Filmfest eingeladen hatte.
In der heutigen Freitagsfrage widmen wir uns der Spieleadaption, aber nicht als Film, sondern in Serie. Die Verbindung zwischen Videospielen und Fernsehserien hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, wobei immer mehr beliebte Spiele in epische Serien umgewandelt werden. Doch welche Spieleadaption hat sich als die beste erwiesen? Diese Frage wirft ein Schlaglicht auf die Fähigkeit von Filmschaffenden und Showrunnern, die Essenz eines Spiels einzufangen und sie in eine packende narrative Form zu übersetzen. Von epischen Fantasywelten bis hin zu taktischen Thrillern haben einige Serien es geschafft, die Herzen der Fans zu erobern und die Messlatte für die Qualität von Spieleadaptionen zu erhöhen.